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Sophie Verführen (auf Befehl des Milliardärs: Teil 1) (German Edition)

Sophie Verführen (auf Befehl des Milliardärs: Teil 1) (German Edition)

Titel: Sophie Verführen (auf Befehl des Milliardärs: Teil 1) (German Edition)
Autoren: Juliette Jaye
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würde Sophie nicht nackt und verlegen dort stehen. Nein, nicht verlegen. Erniedrigt.
    „Ich bräuchte zwei Kopien von Jedem. Eine geht an die Buchführung und die Andere an Marge ins Marketing.“
    „Ja, Mr. Carey“, antwortete Janet. Sie zog sich zurück so schnell sie konnte.
    Sophie seufzte, als Janet die Tür schloss. Ihr kamen die Tränen. Diese Situation war ihr so peinlich; sie konnte nicht glauben, dass sie es gerade erlebt hatte. Warum hatte sie sich nicht versteckt? Warum hatte sie so blind seine Befehle befolgt? Alex schaukelte in seinen Sessel und schaute sie beinahe stolz an.
    „Gut gemacht, Sophie. Ganz toll.“
    Sophie wusste nicht wie sie reagieren sollte und sagte deshalb nichts. Die Verlegenheit war noch präsent in ihrem Kopf.
    Alex legte seine Hand an ihr Knie und bewegte sie langsam Richtung ihres Oberschenkels. Er erreichte die intimste Zone, seine Finger schoben sich zu ihren Schamlippen, berührte sie mit leichtem Druck.
    „Mmmmm, deine Muschi ist erregt, Sophie. Magst du es wenn ich dich herumkommandiere?”
    „Ja, Sir“, antwortete Sophie kleinlaut. Sie wusste, er würde es sofort durchschauen, wenn sie lügen würde. Er bewegte seine Finger nach oben zu ihrer Klitoris und kniff sie hart, Sophies’ Lippen entrann ein kleiner Schrei.
    „Ich kann dich nicht hören, Schlampe.”
    „Ja, Sir!“, antwortete Sophie dieses Mal lauter.
    „Gutes Mädchen.“ Ein Lächeln wanderte auf Alex’ Gesicht. Er fuhr fort mit Sophies´ Muschi zu spielen, als wäre sie ein „Antistressball“, seine Finger berührten sie fast unterbewusst.
    „Nun, das hast du so gut gemacht, ich denke, ich gebe dir eine Belohnung. Lege dich auf meinen Tisch, auf den Rücken. “
    Sophie tat wie ihr geheißen, unbeholfen setzte sie sich auf die Kante des Tisches, bevor sie sich legte. Er griff ihre Beine und schwang sie sich über seine Schultern, herunterschauend auf ihre heiße, feuchte, geile Muschi. Sophie hörte Alex seine Hose ausziehen und leckte über ihre Lippen in freudiger Erwartung der Lust, die sie erfahren würde.
    Er presste seinen Schwanz gegen ihre Enge, rieb ihn in den Säften ihrer Muschi und glitt dann mit einem einzigen, harten und tiefen Stoß in sie. Sophie entfuhr ein kleiner Schrei der Lust, als der Milliardär sie direkt auf dem Bürotisch nahm. Er sah hinunter und beobachtete seinen Schwanz, wie er sich in Sophie auf und ab bewegte. Sie fühlte sich so entblößt, aber könnte sich in diesem Moment nicht weniger dafür interessieren. Er stieß in sie hinein, mit jedem Stoß rutschte sie über die Glasfläche des Tisches, er hielt ihre Hüfte, während ihre Beine weiter über seinen Schultern lagen.
    Sophie hatte gar nicht gemerkt, wie angetörnt sie war bis sie entdeckte, wie nah sie einem Orgasmus war.
    Ihr Atem ging schneller mit Alex wachsender Geschwindigkeit, der schneller und härter in sie stieß. „Du magst das, oder nicht, du schmutziges Mädchen? “ fragte Alex sie.
    „Ja Sir, ja, ich mag es“, schrie Sophie. Sie wollte, dass er sie weiter fickte, härter, schneller, und er tat es. Schließlich konnte Sophie es nicht mehr aushalten und ein Schrei der Lust entfuhr ihr, als der Orgasmus kam, Wellen der Lust durchfuhren ihren Körper. Die Zeit stand still, als Sophie in einer Wolke des Orgasmus so da lag, keine Gedanken rasten durch ihren Kopf, sie fühlte nur pure Lust.
    Schließlich klang Sophies Orgasmus ab und sie lag japsend auf dem Tisch während sie weiter gefickt wurde. Sie war so in ihrem eigenen Orgasmus versunken, er war so intensiv, dass sie Alex’ schneller werdenden Rhythmus und sein Stöhnen gar nicht bemerkt hatte. Sekunden nach ihrem eigenen Orgasmus hatte Alex seinen und schoss seinen heißen Saft in Sophie. Sie stöhnte, als sie seine Wichse tief in sich hinein schießen spürte.
    Als er fertig war zog er seinen Schwanz aus ihr und half Sophie auf die Füße. Sie wollte nicht vom Tisch aufstehen, sie hätte noch für Stunden dort liegen können, in der Glückseligkeit des Orgasmus verbleibend.
    „Du kannst deine Sachen wieder anziehen Sophie“, sagte Alex ihr, und Sophie ging zu ihrem Klamottenpäckchen und zog sie an während Alex ihr dabei zuschaute. Was ist das nur mit diesem Kerl? Warum bin ich so verrückt nach ihm?
    Als sie komplett angezogen war bedeutete ihr Alex, dass sie Platz nehmen sollte. Sie ließ sich in den bequemen Stuhl fallen. Er saß ihr gegenüber am Schreibtisch.
    „Ich hab noch nicht entschieden, ob du den Job kriegst, Sophie. Aber
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