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Shit

Shit

Titel: Shit
Autoren: Joerg Schmitt-Killian
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tudientag
    DROGEN UND GEWALT - (K)EIN PROBLEM (AN UNSERER SCHULE)?
    Zielgruppe: Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter und -pädagogen, Jugendbetreuer, Ausbilder, u.a.
    E lternseminar
    ... AUCH COOLE ELTERN RASTEN AUS!
    Zielgruppe: Mütter, Väter, „Erzieher“ und interessierte Personen

    In seinen Projekten tastet sich Jörg Schmitt-Kilian auf der Basis von SHIT - losgelöst von Doppelmoral, Abschreckungsszenarien und nutzlosen gegenseitigen Schuldzuweisungen – an die Gefühlswelten der Jugendlichen heran und spricht mit ihnen in einer vertrauensvollen Atmosphäre über Themen, die Mädchen und Jungen brennend interessieren und Erwachsene oft hilflos erscheinen lassen.
    Warum probieren Jugendliche Drogen? Warum rasten einige aus? Wie erlebe ich in meiner Clique Gruppendruck? Wer hat keinen Schwachpunkt? Wie fühle ich mich, wenn andere mich „fertig machen“? Wen mache ich fertig? Was brauchen Jugendliche, damit sie nicht dauerhaft Drogen konsumieren/gewalttätig werden? Warum rasten coole Eltern aus? Gibt es coole Eltern? Wann sind Eltern peinlich? Wie wünschen sich Jugendliche ihre Eltern? Wem können sich Jugendliche anvertrauen, wenn der beste Freund/die beste Freundin oder sie selbst Drogen konsumieren? Wie können wir miteinander reden, wenn ein Mitschüler andeutet, demnächst würde „etwas passieren“?
    Eltern, Lehrern und allen interessierten Personen bietet Schmitt-Kilian einen Blick hinter die Kulissen jugendlicher Gefühlswelten. Er beschreibt deren Phantasien und Wünsche sowie praxiserprobte Handlungsstrategien, wie wir in Gesprächen mit Kindern und Jugendlichen auf einer glaubwürdigen Ebene Sprachlosigkeit überwinden und in Elternhaus und Schule in einer vertrauensvollen Atmosphäre miteinander reden können. Trotz der Ernsthaftigkeit der Thematikgelingt Schmitt-Kilian immer wieder der „Transfer“ in einer gelockerten Atmosphäre.
    Eine Vorbereitung mit SHIT als Unterrichtslektüre durch die Lehrer und ein Elternabend sind Voraussetzung, um die nachfolgenden Ziele zu erreichen:
    Schülerinnen und Schüler werden in verschiedenen methodischen Schritten angeregt, über ihre eigene Rolle, die Beziehung zu Freunden und erwachsenen Bezugspersonen nachzudenken.
    Lehrerinnen und Lehrer werden durch die Anwendung der vorgestellten Methoden der Unterrichtsgestaltung ihre Kompetenz zur Bearbeitung dieses Themas erweitern.
    Eltern erfahren mehr von den Gefühlswelten, Phantasien und Wünschen ihrer Kinder, werden in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt, können ihre oft vorhandene Sprachlosigkeit überwinden und „angemessener“ reagieren.
    Alle Zielgruppen werden auf einer positiven Kommunikationsebene gemeinsam Lösungsansätze finden und lernen, konkrete Handlungsstrategien für die aktuelle Situation bzw. die Zukunft zu entwickeln.
    Die Begegnung mit dem Autor orientiert sich immer an der Intensität, mit der die beteiligen Lehrerinnen und Lehrer ihre Klasse(n) vorbereitet haben.
    Erfahrungen mit dem Konzept IMPULSE
    Auszüge aus Erfahrungsberichten, Leseprotokollen etc.
    ... beim Lesen von SHIT können eigene Verhaltensweisen reflektiert und Einstellungen überprüft werden.
    ... Kinder und Jugendliche werden auf der Gefühlsebene angeregt, über die eigene Entwicklung und die Rolle ihrer Freunde und erwachsenen Bezugspersonen nachzudenken und Erwachsenen werden Erlebens- und Gefühlswelten der Jugendlichen nähergebracht.
    ... Erwachsene erfahren mehr von den Gefühlen der Jugendlichen und Jugendlichen werden Ursachen der Reaktionen von erwachsenen Bezugspersonen klarer.
    ... junge Menschen nehmen positiv wahr, wenn Eltern, Lehrer und Erwachsene aus unterschiedlichen Berufen (und durchaus unterschiedlichen Beweggründen und Einstellungen) gemeinsam mit Ihnen diesen Problembereich glaubwürdig und von gegenseitigem Vertrauen geprägt thematisieren.
    Komplettes Konzept und weitere Materialien erhalten Sie auf Anforderung kostenlos:
    [email protected]

Der Autor
    Der ehemalige Drogenfahnder Jörg Schmitt-Kilian erlebt immer wieder die Ohnmacht verzweifelter Eltern und die Hilflosigkeit des sozialen Umfeldes, wenn bei Jugendlichen Drogenkonsum vermutet wird, und hat seine Erfahrungen in zahlreichen Büchern veröffentlicht.
    Bei der „Begegnung mit dem Autor“ tastet sich Schmitt-Kilian auf der Basis der im Unterricht besprochenen Lektüre an die Gefühls- und Erlebenswelten der Schüler heran und präsentiert anonymisiert die „Ergebnisse“ bei einem Elternabend. Der Transfer der
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