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Schuldige Gelueste

Schuldige Gelueste

Titel: Schuldige Gelueste
Autoren: Marlene Meyer
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stundenlang, um Zäune auszubessern, Land für neue
Weiden zu säubern und half Ann bei allem, wofür sie ihn brauchte.
    In
der Nacht war er nur für sie da, hielt sie, liebte sie, bis sie vollkommen
zufrieden war. Er fand schnell heraus, was sie antörnte, was sie heiß machte.
    Jason
fragte, was sie wollte, sprach mit ihr beim Sex, etwas, was David nie getan
hatte. Es war schwer am Anfang, war ihr schrecklich peinlich. Vielleicht war es
seine Offenheit und seine Jugend. Es geschah selten, dass sie über den
Altersunterschied nachdachte.
    „Was
gefällt Dir? Wie hättest Du es gerne?“ Sie lagen auf ihrem Bett, eine sanfte
Brise wehte durch das offene Fenster über sie. Sie schüttelte den Kopf,
plötzlich verlegen. „Du kannst es ruhig sagen... Es gibt nichts, was Du gerne
hättest, das peinlich sein sollte.“
    Ann
zog das Kissen über ihr Gesicht, lachte über ihre eigene Verlegenheit. „Ich bin
eine erwachsene Frau; ich kann Dir schon sagen, was ich will.“
    „Sollen
wir ‚Zwanzig Fragen spielen‘? Oder... Ich könnte alles versuchen, was ich weiß,
und Du sagst mir, ob ich das tue, was Du willst.“ Jason lächelte sie an, seine
Finger spielten freimütig mit einem rosigen Nippel, zeichneten Kreise um ihn;
gelegentlich lehnte er sich sanft über sie, um sie zu küssen. „Oder... Ich
fange einfach damit an, Dich hier zu küssen...“ Er beugte seinen Kopf, küsste
sanft die Fülle der Brust. „Und küsse alles in Sichtweite, bis Du ‚Stopp‘
sagst.“
    Ann
schloss die Augen für einen Moment, gab sich Jason hin, die Berührung seiner
Lippen auf ihrer Haut. Aber sie wollte es sehen; er war der erste Mann, mit dem
sie zusammen war und der ihr gesagt hatte, dass es ihn antörnte, wenn er
wusste, dass sie zusah. Und es machte sie heiß, wenn er seinen Mund auf ihren
Körper setzte, wenn seine Lippen und seine Zunge sie berührten, seine Hände auf
ihrer Haut... Wenn sie sah, wie sie miteinander Sex hatten, wenn sein Schwanz
in und aus ihrem Körper glitt.
    Er
küsste nun ihre Nippel, schob sich zwischen die beiden, und so sehr sie das
Gefühl seiner Lippen auf ihren Brüsten liebte, seine Zunge ihre Nippel
liebkosend, so ließ sie ihn doch sich nach unten bewegen.
    Jason
hinterließ eine Reihe von Küssen auf ihrem Bauch, stoppte, um ihren Nabel mit
seiner Zunge zu umkreisen. Er schaute kurz zu ihr auf, ein herausforderndes
Lächeln auf den Lippen.
    „Komme
ich näher? Noch näher?“ Sein Blick hielt den ihren, als er eine Linie südlich
ihres Nabels abküsste und an der Spitze ihrer Schenkel innehielt. „Jetzt weiß
ich es. Es sind Deine Knie.“
    Sie
lachte, als er sich zwischen ihre Beine schob und sie sanft teilte. Er fing an,
die Innenseite der Beine zu küssen, direkt über ihrem Knie, seine Lippen
hinterließen eine sanfte Kusslinie auf den inneren Oberschenkeln.
    Er
beobachtete sie weiterhin, seine Augen neckten sie noch immer, den Mund zu
einem herausfordernden Grinsen gebogen. „Jetzt gibt es nur noch eine
Möglichkeit…“
    Seine
Finger teilten sanft ihre weichen Schamlippen. Bevor sie die erste Berührung
seiner Zunge, ein schnelles Lecken über ihre Klitoris fühlte, spürte sie noch
den Hauch seines weichen, warmen Atems.
    „Ist
das der richtige Punkt?“ Jason sah sie an, seine Augen mit den ihren verbunden.
    Ann
nickte, noch immer errötet.
    Jason
schüttelte den Kopf. „So einfach kommst Du mir nicht davon. Ich möchte die
Worte hören, Ann.“ Er stützte seinen Kopf auf seine Hand, blickte zu ihr. „Ich
kann die ganze Nacht warten... Kannst Du das auch?“
    Ann
stützte sich auf ihren Ellenbogen, blickte Jason an.
    „Du
machst Witze?!“ Sie lachte noch immer, schüttelte den Kopf. „Du bist
unverbesserlich.“ Sie fiel zurück auf das Bett, schloss ihre Augen, atmete aus.
„Okay. Ich möchte, dass Du... Leck mich hier, an dem Punkt, an dem Du mich
gerade berührt hast...“
    Ein
erneutes Aufwallen stieg durch ihren Körper, der Klang ihrer Worte, ihrer
eigenen Stimme diese sprechend, schickte einen Sturm der Erregung durch ihren
Körper.
    „Sprich
weiter…“ Jasons Stimme war sanft; sie konnte seinen Atem innen an ihrem
Oberschenkel fühlen, während er sprach.
    Sie
öffnete ihre Augen, schaute ihn an. „Ich will deine Zunge auf mir, leck an mir,
Deine Lippen auf meiner Haut, sauge an mir... Benutz Deine Zunge auf mir,
Jason... Wie Du deinen Schwanz benutzen würdest. Reiz mich damit, berühre
mich... Bitte...“ Ihre Stimme verlor sich in einem atemlosen
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