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Schnell und gesund Abnehmen ohne Jojo-Effekt (German Edition)

Schnell und gesund Abnehmen ohne Jojo-Effekt (German Edition)

Titel: Schnell und gesund Abnehmen ohne Jojo-Effekt (German Edition)
Autoren: Rita Meissner
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Weißmehlprodukte nicht das Optimum für eine erfolgreiche Abnahme - ideal sind Nudeln oder Brot aus Vollkorn sowie Wildreis. Bei Kartoffeln darf ebenfalls gerne zugegriffen werden - sie sind gesund, reich an Nährstoffen und machen zudem sehr satt. 

Als absolutes Tabu gilt für die meisten Menschen während einer Abnahme Fett. Bei einer Ernährungsumstellung spielt dieses jedoch eine sehr wichtige Rolle. Vor allem langkettige und ungesättigte Omega-3-Fettsäuren sind etwas, die der Körper benötigt und gut verarbeiten kann. Dazu gehört zum Beispiel auch Seefisch wie Lachs, Hering, Sardine oder Makrele. Omega-3-Fettsäuren sind lebensnotwendig: Sie versorgen die Gehirn- und Nervenzellen ebenso wie die Augennetzhaut und das Sehvermögen. 
Darüber hinaus bietet jeder Supermarkt inzwischen eine Vielzahl an fettreduzierten Produkten an - dies betrifft sowohl Wurst und Käse als auch Butter, Margarine oder Joghurt. Beachten sollte man hier jedoch, dass Diät-Margarine sich nicht zum Fett sparen eignet, sondern viel mehr für Menschen mit einer Fettstoffwechselstörung hergestellt wird. 

Ideal ist, morgens ein basisches Frühstück zu sich zu nehmen, das reich an Nährstoffen und Vitaminen ist, es geht jedoch auch ein gut belegtes Vollkornbrötchen mit einem gesunden Belag mit Putenbrust oder fettarmem Frischkäse ist eine sehr gute Wahl.
     
    Mittags ist eine Kombination aus Kohlenhydraten und Eiweißen am besten, während man abends idealerweise auf die leichte Küche setzt: Hähnchen oder Fisch mit Gemüse bzw. gemischte Salate liegen nicht zu schwer im Magen und machen Satt. Falls Sie sich vegan ernähren, sind Abends Gemüse und Gemüsesuppen ein echte Hilfe oder wenn Sie nur wenig Appetit haben, Nüsse.

 
Kalorienarme Lebensmittel
     
    Wer dauerhaft schlank bleiben möchte, kommt meist um eine langfristige Umstellung der Ernährung nicht herum. Kalorienarme Lebensmittel sind hier das Wichtigste. Doch hier beginnt oft für viele Menschen schon die Problematik: Welche Lebensmittel sind wirklich gesund und können öfter verzehrt werden - ohne dass man direkt von zunehmen wird? Dieser Artikel soll etwas Aufschluss über die effektivsten Lebensmittel für einen dauerhaften Gewichtverlust geben.

Die richtigen Lebensmittel für langfristige Abnehmerfolge

Viele fragen sich, welche Lebensmittel am besten dazu geeignet sind, wenn das Sättigungsgefühl möglichst lange anhalten soll. Mit diesem Thema haben sich Wissenschaftler der Universität von Sydney befasst. Sie gaben Studenten unterschiedliche kalorienarme Nahrungsmittel, welche portionsweise zu einem Satz von je 240 Kalorien verabreicht wurden. Nach rund einer Viertelstunde wurde dann gefragt, wie satt die entsprechenden Lebensmittel machten - als Vergleich dazu wurde Weißbrot gewählt. Die Ergebnisse dieser Umfrage wurden dazu genutzt, den so genannten Sättigungsindex zu ermitteln, wobei Weißbrot den Wert 100 erhielt. 

Prinzipiell wird die Hunger-Sättigungs-Funktion im menschlichen Körper von mehreren Faktoren beeinflusst. Dazu gehören unter anderem der Blutzuckerspiegel, aber auch Botenstoffe und Magendehnungsreize. Wer langfristig schlank bleiben möchte, sollte daher vor allem zu kalorienarmen Lebensmitteln greifen, die den Blutzuckerspiegel auf lange Sicht auf einem niedrigen Niveau halten und den Magen füllen, ohne dabei die Kalorienzufuhr unnötig zu belasten. 

Die richtigen Lebensmittel für eine ausgewogene Ernährung

Kartoffeln zählen zu den wichtigsten Sattmachern überhaupt. Im Rahmen einer universitären Untersuchung wurde bei Kartoffeln das stärkste Sättigungsgefühl festgestellt, das sogar noch weit vor dem von Vollkornnudeln oder Reis lag.
     
    Es gab in diesem Test kein anderes Nahrungsmittel, welches einen deutlicheren Sättigungswert erzielte. So machen Kartoffeln vor allem dann satt, wenn man sie nach dem Kochen erst einmal abkühlen lässt. Hier kann die so genannte resistente Stärke entstehen, die der Körper nur mit Mühe verdauen bzw. verarbeiten kann. Deshalb gelangen die darin enthaltenen Glucose-Moleküle auch nur besonders langsam in die Blutlaufbahn - die Folge dessen ist wiederum, dass deutlich weniger Insulin ausgeschüttet wird und somit auch kein Heißhunger entsteht. 

Bevor jedoch Insulin überhaupt als Stoff zur Regulierung des Blutzuckerspiegels bekannt war, verwendeten die Menschen vor allem Haferflocken. Doch diese haben noch eine weitere sehr nützliche Funktion: Sie verfügen über
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