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Schnell und gesund Abnehmen ohne Jojo-Effekt (German Edition)

Schnell und gesund Abnehmen ohne Jojo-Effekt (German Edition)

Titel: Schnell und gesund Abnehmen ohne Jojo-Effekt (German Edition)
Autoren: Rita Meissner
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Lebensmittel.
     
    In diese Kategorie fallen darüber hinaus Alkohol und Kaffee, Süßigkeiten und Zucker sowie Fisch und andere Meeresfrüchte.

Im Rahmen einer basischen Ernährung ist es ratsam, auf Gemüse, Salate und Kräuter zu setzen. Doch auch Obst und getrocknete Früchte, Samen, Nüsse und Getreideflocken besitzen diese Eigenschaft. Darüber hinaus zählen Brot, Nudeln, Reis und Wildreis sowie Kartoffeln zu den basenbildenden Lebensmitteln.

Ein guter Tipp ist, sich an eine professionelles Ernährungsberatung oder an einen Fachmediziner zu wenden. Mit Experten, die sich auf das Thema Ernährung spezialisiert haben, ist es deutlich leichter, einen Ernährungsplan aufzustellen, mit dem der Säure-Basen-Haushalt des eigenen Körpers wieder ausgeglichen werden kann - dann klappt es ganz sicher auch mit dem Abnehmen viel besser, aber dies ist nur ein Tipp meiner Freundin, ich habe darauf verzichtet, da eine Bekannte mich über basische Lebensmittel aufklärte.
     
    Tipp:
     
    Die Firma Jentschura hat auch einen sehr guten Kräutertee, der den Stoffwechsel auf Trap bringt und außerdem basisch wirkt.
     
    Davon trinke ich 3-5 Tassen am Tag und den Rest des Tages Wasser.
     
    Ich empfehle Ihnen regelmäßige Basenbäder, insbesondere wenn Sie so wie ich 1 bis 2x in der Woche auch mal Gerichte mit Reis, Spagetti, Brot, Pizza und ähnliches Essen.
     
     

Bewegung beschleunigt das Abnehmen
     
    Ganz egal, welche Wunderdiät gerade im Fokus medialer Aufmerksamkeit steht: Bei allen ist der Abnahmeerfolg nur dann dauerhaft zu erreichen, wenn man auf kalorienreiche Laster verzichtet und viel Bewegung zum Diätkonzept addiert. Ganz so laut wird das zwar nicht gesagt. Es scheint so, als ob der fabelhafte Diätdrink alleine den Gewichtsverlust erbringt. Aber in Wahrheit werden wir nur schlank, wenn wir die angereicherten Fettpölsterchen durch regelmäßige Bewegung abbauen.  

500 überflüssige Kalorien auf die Hüfte zu applizieren, ist ziemlich leicht. Es genügt, mehr Kalorien auf dem Essensplan zu haben als der Organismus an diesem Tag verbrauchen kann. Sie wieder herunter zu bekommen, ist nicht so leicht, weil der Körper sie als Notreserve ansieht und nicht wieder herausgeben möchte.
     
    Vor allem dann nicht, wenn er Hungersignale bekommt, weil man gerade eine Diät macht. Auf Hungersignale hin gibt der Organismus zwar einige eingelagerte Wasservorräte her, nicht aber die kostbaren Fettvorräte.
     
    Aus ihnen kann er nämlich Energie für zahlreiche Vorgänge herstellen. Es scheint, als wolle unser Organismus gegen unsere Diätbestrebungen arbeiten. Tatsächlich funktioniert er nach anderen Prinzipien. Er hat seine eigene innere Logik und ist darauf programmiert, ihr unter allen Umständen zu folgen. Davon hängt zuweilen sogar das Überleben ab. Folglich sind wir es, die einer Umprogrammierung bedürfen. Wir müssen nämlich aufhören zu glauben, dass wir auch als „Couch Potato“ und Schreibtischtäter gewaltig abnehmen können, nur weil wir wegen der Bikinifigur einen Diätdrink zu uns nehmen oder Eiweiß von Kohlenhydraten getrennt verzehren.

An den Menschen der Frühzeit, auf die sich die Steinzeitdiät beruft, könnten wir erkennen, dass es damals keine „Couch Potatos“ und Schreibtischtäter gegeben hat. Man war den ganzen Tag unterwegs, um Nahrung zu suchen. Es gab bessere und schlechtere Jagd- und Erntetage. Außerdem musste man die Beute oft teilen. Folglich setzte man auch kein Fett an. Vieles hat sich seither verändert, eines aber nicht: Unser Stoffwechsel und viele Vorgänge in unserem Körper sind immer noch auf Bewegung ausgelegt. Folglich nehmen wir nur dauerhaft ab, wenn wir den Stoffwechsel einen Gang höher schalten. Ausdauersport statt Abhängen, Spazieren gehen statt Sahnetorten zu genießen, Treppen steigen statt Toffees zu essen, Fahrrad fahren statt Franzbrötchen in die Einkaufstüte zu legen - so lautet das neue Programm. Man darf tanzen und schwimmen, sich einen Crosstrainer für zu Hause kaufen oder täglich eine Stunde Tretboot fahren - Hauptsache, es macht Spaß. Dazu trinkt man viel Mineralwasser oder Apfelschorle, um den Flüssigkeitsverlust aufzufangen. 

Wir bemerken zunächst nicht, dass die Muskelbildung durch vermehrte Bewegung voranschreitet und die Fettpolster schmelzen. Ebenso wenig haben wir einst bemerkt, dass Muskeln durch Bewegungsmangel zunehmend abbauten und Fettzellen sich an ihre Stelle schummelten. Je mehr Muskeln durch Bewegung aktiviert werden,
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