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Schnell und gesund Abnehmen ohne Jojo-Effekt (German Edition)

Schnell und gesund Abnehmen ohne Jojo-Effekt (German Edition)

Titel: Schnell und gesund Abnehmen ohne Jojo-Effekt (German Edition)
Autoren: Rita Meissner
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Light-Käsesorten, die deutlich fettreduziert sind, aber trotzdem gut schmecken. Und nicht zuletzt ist auch fettarmer Frischkäse etwas sehr Leckeres, das sich zusammen mit anderen Belägen zu echten Gaumenschmäusen zubereiten lässt. 

Auch bei Fleisch kann durchaus auf Fett geachtet werden: Es muss nicht immer ein fettiges Schweinenackensteak sein, das in viel Öl angebraten wird - auch das Schnitzel ist natürlich eine echte Kalorienbombe. Hier eignet sich Puten- oder Hähnchenbrustfilet sehr gut: Man kann es dünsten, grillen oder auch ganz einfach in der Pfanne mit etwas Olivenöl anbraten. Ebenso ist Rindfleisch eine gute Wahl, da es kaum Fett enthält. Doch Fett ist nicht gleich Fett: Wer Fisch mag, setzt am besten auf Seefisch wie Lachs: Dieser besitzt wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die für die Gehirn- und Nervenzellen des Menschen sehr gesund sind.

Wichtig ist, Essen auch weiterhin zu genießen und sich nicht zu viel zu verbieten. Beachtet man diese Tipps, so steht einem gesunden Abnehmen nichts mehr im Wege.
     
    Wenn Sie sich die obigen Tipps ans Herz legen, machen Sie bereits viel richtig, aber noch schneller und gesünder nehmen Sie ab, wenn Sie sich nicht auf Vermeidung von Kohlenhydraten, Kalorien und Zucker versteifen, sondern sich ca 80% des Tages Basisch zu ernähren.
     
     

Abnehmfalle vermeiden: Übersäuerung blockiert das Abnehmen
     
    Wer den Körper übersäuert, bremst auf Dauer stark den Fettabbau - dies ist inzwischen sogar wissenschaftlich belegt . Aus diesem Grund ist ein ausbalancierter Säure-Basen-Haushalt enorm wichtig für den eigenen Körper und außerdem notwendig dafür, die Abnahme richtig in Bewegung zu bringen. 

Ein Großteil der Diäten verlangsamen auf Dauer den Stoffwechsel, darüber hinaus sind sie oft einseitig und fördern die Übersäuerung im Binde- und Fettgewebe.
     
    Wer vermehrt Säuren durch die Ernährung aufnimmt, blockiert damit nicht nur den Fettabbau, sondern auch die Nährstoffversorgung der körpereigenen Zellen. Die Folge dessen ist wiederum, dass sich der gesamte Stoffwechsel deutlich verlangsamt und man ein stärkeres Hungergefühl verspürt - all dies ist kontraproduktiv für eine erfolgreiche Abnahme. 

Der deutsche Fastenexperte Ralf Moll hat hierzu eine interessante These aufgestellt. Nach seiner Methode ist eine basische Ernährung ideal, um den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen optimal zu versorgen. Dadurch wird der Stoffwechsel in Gang gebracht und die Fettverbrennung kann auch Hochtouren arbeiten. Ob man selbst zu sauer isst, bemerkt man oft schon an ganz einfachen Symptomen wie Rücken- oder Muskelschmerzen, Verschleimen oder auch Verstopfung - hier sollte man eingreifen.

Tipps gegen Übersäuerung - so balanciert man den Körper aus

Ich selbst ernähre mich seit seit 2 Jahren basisch und habe einen Monat lang gänzlich auf Nudeln, Reis, Fleisch etc verzichtet und dabei 8 Kg abgenommen. Sie können jedoch auch anders Ihren Körper Gutes tun und entsäuern.
     
    Eine gute Methode, um den Körper wieder in einen " basischen Zustand " zu bringen, ist, zunächst mit einer Woche Suppenfasten zu beginnen. Während dieser sieben Tage wird der Körper intensiv entsäuert und mit speziellen basischen Suppen versorgt. Diese isst man zu allen drei Hauptmahlzeiten. Natürlich handelt es sich dabei nicht immer um dieselbe Suppe - hier gibt es unter anderem eine Trockenfrüchtesuppe oder auch eine Orangen-Spargel-Suppe. Wichtig ist, auch während des Fastens satt zu bleiben. 
    Die zweite Woche über muss komplett auf tierisches Eiweiß verzichtet werden, hier sind kalorienreichere Speisen wieder erwünscht. Darüber hinaus ist auch die Entsäuerung weiter im Gange.
 
    Anschließend folgt die Phase der 80/20-Regel, die optimalerweise für zwei Wochen beibehalten und auch in Zukunft in den Alltag übernommen werden sollte.
     
    Dies bedeutet: Rund 70-80 % der Lebensmittel sind basisch, 20-30 % davon säurebildend.
 
    Ab dieser Phase dürfen nun auch wieder Milchprodukte, Fisch und Fleisch verzehrt werden, aber in Maßen.

Welche Lebensmittel sind basisch - welche säurebildend?

Es ist zugegebenermaßen für Verbraucher alles andere als leicht, direkt zu wissen, welche Lebensmittel säurebildend und welche basisch sind.
     
    Prinzipiell gelten Milchprodukte wie Joghurt, Butter und Käse sowie Eier, Fleisch, Wurst und Geflügel als säurebildend und sind auch unter dem Aspekt Kalorien und Kohlenhydrate keine idealen
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