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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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Muschi mit langsamen, aber langen Bewegungen zu penetrieren. Dabei öffnete sie leicht die versenkte Hand und umschloss durch das dünne Gewebe, soweit es ging, den im Arsch steckenden Schwanz. Mit der noch freien Hand streichelte sie die Eier von Hans und steckte dabei hin und wieder einen Finger in seinen Arsch. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, immer massiver, und es dauerte gar nicht lang, bis Hans und seine Frau gemeinsam zu einem gewaltigen Höhepunkt kamen.
     
    Geduldig warteten alle, bis sich die beiden wieder ein wenig erholt hatten. Dann zog Angela langsam ihre Hand aus der Christas Fotze. Genüsslich leckte sie jeden einzelnen Finger sauber. Anschließend befreite sie den langsam in sich zusammenfallenden Schwanz aus dem Poloch, um ihn gleich wieder in ihrem Mund gefangen zu nehmen. Ebenso genüsslich saugte sie daran, bis sie auch den letzten Tropfen seines Spermas geschluckt hatte. Dies war Angela aber scheinbar noch nicht genug. Mein Schatz kniete sich zwischen die Beine der immer noch in Position gehaltenen Frau und leckte mit sichtbarem Genuss den Samen auf, der aus dem Poloch lief. Dabei steckte sie ihre Zunge tief in das weit geöffnete Loch und schlabberte so genüsslich wie ein Kätzchen an der Sahne.
    Als sich alles wieder soweit entwirrt hatte, Hans mit seiner Frau im Arm auf dem Sofa saß und sie ihre Befriedigung ausklingen ließen, meinte er lachend zu ihr: «Schatz, so eine Anlage bauen wir uns auch, gell?»
    «Ja», meinte diese schnurrend, «wahnsinnig gerne. Das war echt geil. Aber nur, wenn Angela dabei ist. Ihre Hand in meiner Fotze war schon sensationell. Dabei wusste ich gar nicht, dass sie da reinpasst.»
     
    Irgendwann, nach unzähligen Höhepunkten und Unmengen an Sperma, die mein Schatz aus Fotzen, Polöchern oder direkt von Schwänzen vernaschte – selbst, wenn sie in ihre Löcher oder ins Gesicht besamt wurde, holte sie sich mit ihren Fingern die Soße und schleckte sie genüsslich auf – irgendwann fand auch diese Orgie ihr Ende und wir unser Bett.
    Mein Goldengel wollte schon wieder nach unten rutschen, doch ich hielt sie davon ab und nahm sie in meinen Arm.
    Noch bevor ich ins Land der Träume entglitt, sagte ich zu meiner Sklavin: «Mein Schatz, wir haben heute mit unseren Freunden ein ganz neues Betätigungsfeld gefunden. Wie mir scheint, hat allen der ausschweifende Sex richtig viel Spaß gemacht. Aber auf unsere gemeinsamen Abenteuerausflüge wollen wir dennoch  nicht verzichten. Soviel Zeit muss sein, oder?» 
    «Ja, Liebling, soviel Zeit muss sein, finde ich auch», erwiderte sie. «Aber geilen Sex will ich mit denen auch. Mit denen erleben wir auch bestimmt ein paar besondere, spermabehaftete Abenteuer.»
    Lange betrachtete ich meine Sklavin. Dann beugte ich mich über sie und flüsterte voller Liebe und Zuneigung in ihr Ohr: «Mein Engel, du bist sensationell und machst mich von Tag zu Tag glücklicher. Mit dir möchte ich alt werden. Du bist mir eine gehorsame Sklavin und ich dein dir höriger Herr.»
    Mein Engel schnurrte vor Glück und nickte: «Ganz meinerseits!»
    Und bevor ich es verhindern konnte, wand sie sich aus meinen Armen und rutschte nach unten. Sie nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund, schob ihren Arm durch meine Beine und steckte einen Finger in mein Poloch. Ich ließ sie gewähren, ist doch inzwischen allgemein bekannt, dass dies meine, nein, unsere Lieblingsstellung ist.
     

Die Einzelbände von Sascha A. Hohenberg finden Sie hier:
    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=63
     
     
     
       „Die Reifeprüfung“
    http://www.club-der-sinne.de/erotische-Literatur/Die-Reifepruefung-Sascha-A-Hohenberg::217.html
    Die Sklavin ist bereits seit einem Jahr bei ihrem Meister.
    Zum Jubiläum hat er etwas ganz Besonderes geplant: Es ist an der Zeit, dass sie ihre Reifeprüfung ablegt - und ihm damit ihre Hingabe und ihr Vertrauen beweist.
    Es werden keine leichten Aufgaben sein, die auf sie zukommen ...
    Inhalt: Sex M/F, oral, BDSM, Meister, Sklavin, Dom, erotische Geschichten, erotische eBooks, erotische Literatur, Verführung, Peitsche, Züchtigung

   „Die Belohnung“
    http://www.club-der-sinne.de/erotische-Literatur/Die-Belohnung-Sascha-A-Hohenberg::233.html
    Nachdem die Sklavin ihre Reifeprüfung mit Bravour absolviert hat, gewährt ihr ihr Meister eine ganz besondere Belohnung:
Alle Männer, die sie während ihrer Prüfung hart rangenommen haben, stehen der sexy Sklavin nun zu ihrer Verfügung.
    Und wie der Leser
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