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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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sich im Spiegel, wobei ihr die Geilheit nur so aus den Augen sprang. Sie war bereit, und ihre nymphomanische Lust verlangte nach unersättlicher Befriedigung.
    Auch ich bewunderte sie durch den Spiegel. Sie war schon eine Wucht. Nicht nur, dass jeder sofort ihre Nacktheit erkannte, ihre triefend nasse und weit gespreizte Fotze war vollkommen unbedeckt. Ich schickte ein Stoßgebet gen Himmel und hoffte, dass niemand die Polizei rufen würde, und wenn, dass dann diese im Schnee stecken bliebe. 
    Wir verließen unsere Suite und machten uns auf, unsere Freunde im Restaurant des Hotels zu treffen. Angela schien sichtlich zu hoffen, dass der Aufzug, der uns zur Lobby bringen sollte, gut besetzt war. Noch bevor der Lift unser Stockwerk erreichte, stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen und einem verboten sinnlichen Lächeln vor die Tür. Als diese aufglitt, musste den Personen im Aufzug der Anblick meiner Sklavin wie eine Fata Morgana vorgekommen sein. Massenweise klappten die Kiefer mit einem lauten Klack nach unten. Bei dem ein oder anderen kam es zur Schnappatmung.
    Mit einem: «Guten Abend allerseits!» betrat sie wie eine Diva den Lift und drehte sich um. Ich tat mein Bestes, um es meinem Schatz gleich zu tun, und schob mich würdevoll hinter sie. Während sich die Tür zuschob und der Lift seine Reise nach unten fortsetzte, drehte Angela ihren Kopf zu mir und schaute mich glücklich und verliebt an. Dabei hatte sie bereits wieder völlig unbekümmert und offen mit einer Hand meinen Schwanz durch meine Hose in den Griff genommen. Mein Engel war in ihrem Element und bereits jetzt schon wieder fast am Fliegen. Einmal mehr erstaunte es mich, wie innerhalb kürzester Zeit, nach ein paar Monaten nur, das Herzeigen zu ihrem Fetisch wurde.
    Unten in der Lobby angekommen, verabschiedete sich Angela brav von unseren Mitfahrern, die wiederum geschlossen und unter Schock stehend vergaßen, ebenfalls den Lift zu verlassen.
    Völlig unbekümmert, unbeschwert und absolut schamlos stolzierte mein Schatz einen Schritt vor mir durch die Lobby und durch das Restaurant. Überall, wo sie vorbeizog, wurde es mäuschenstill. Alle gerade angesetzten Bewegungen kamen zum abrupten Stillstand. Selbst das Telefon an der Rezeption unterbrach für einen kurzen Moment sein Klingeln. Mit einem herrlichen Glücksgefühl konnte ich erkennen, dass die völlig unbedeckte und weit aufgespreizte Fotze meiner Sklavin alle Blicke wie mit einem riesigen Magnet auf sich zog. Auch mein Schatz schien das zu erkennen, denn sie drückte ihren Hintern noch weiter nach vorne, um den sowieso schon ungestörten Einblick noch zu verbessern. Allein schon dieser Auftritt würde für Gesprächsstoff bis in die dritte Generation sorgen.
     
    Im Restaurant hatten wir für uns neun Paare und unseren Guide Heimo einen riesigen Tisch herrichten lassen. Wie eigentlich immer waren wir die letzten, die erschienen. Daran waren alle gewöhnt und erwarteten auch nichts anderes. Angela ließ es sich nicht nehmen, jeden einzelnen unserer Freunde und Heimo persönlich mit einem Küsschen zu begrüßen. Dabei achtete sie sehr wohl darauf, dass zuvor jeder ihrer Nacktheit unter dem Nerzmantel gewahr wurde und ließ jedem genügend Zeit, den sich ihm dargebotenen Einblick in aller Ruhe aufzunehmen.
    Ich stand vor meinem Platz und beobachtete noch immer voller Glück das Treiben meines Engels. Ein Kellner trat auf sie zu. Allem Anschein nach hatte er noch nicht erkannt, dass Angela außer dem Mantel nur noch ihr Parfüm und einige Ketten trug. Höflich fragte er: «Madame, möchten Sie ablegen? Darf ich Ihnen behilflich sein?»
    «Gerne! Vielen Dank», antwortete mein Schatz und ließ mit einer verführerischen Bewegung den Mantel von der Schulter gleiten. Mit einem wirklichen glücklichen Lächeln und erhobenen Armen drehte sie sich langsam einmal um sich selbst.
    Das nur wieder stotternd in Gang gekommene Gespräch kam nun mit einem Ruck völlig zum Stillstand.
    Dann drehte sie sich zu dem völlig verdatterten Kellner und meinte liebevoll: «Ach wissen Sie, ich glaube im Moment ist es noch ein bisschen frisch. Ich lege den Mantel doch noch über meine Schultern. Nochmals vielen Dank für Ihre Mühe.»
    Da der arme Kerl noch bewegungslos dastand und nicht in der Lage war zu reagieren, nahm ich ihm den Nerz ab und legte ihn meinem Schatz wie gewünscht über die Schultern. Dann schob ich ihr ihren Stuhl zurecht und ließ sie sich setzen, bevor ich es ihr gleichtat.
    Noch herrschte
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