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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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den Kopf verschränkt!»
    Angela tat, wir ihr geheißen, und stellte sich hoch aufgerichtet und voller Stolz in die geforderte Position. Mit verlangenden Blicken und einem geheimnisvollen Lächeln schaute sie mir tief in die Augen. Es war mir klar, sie konnte es nicht erwarten, den ersehnten Schmerz zu spüren.
    Ich blickte in die Runde und sah ein Standbild. Alle Bewegungen waren zum Stillstand gekommen. Eine Hand mit einem Glas verharrte mitten in der Luft, gerade so, wie an einem unsichtbaren Faden aufgehängt. Ich konnte aber kein Entsetzten erkennen, niemand zeigte so was wie Ekel oder Abgestoßenheit. 
    Erleichtert streichelte ich mit der linken Hand Angelas Körper, begleitet von leichten Schlägen mit der flachen Hand auf ihren nackten Po. Hin und wieder steckte ich dabei ein paar Finger in ihre Muschi. Mein Engel bewegte sich während meiner Vorbereitungsaktionen nicht einen Millimeter. Allein ihr Blick folgte, soweit es möglich war, meinen Augen. Dabei wurde sie geiler und geiler. Jeder konnte sehen, wie ihr der Mösensaft an ihren Innenschenkel herunterlief. Und dass, ohne überhaupt bisher einen Hieb mit der Peitsche ausgeführt zu haben. Allein die Erwartung brachte sie schon fast zum Fliegen.
    Dann hob ich die lange, aus geflochtenem Leder bestehende Peitsche und ließ den ersten Schlag auf ihren Hintern sausen. Er war bereits sehr heftig ausgeführt und wurde von einem klatschenden Geräusch begleitet, so dass alle Frauen in der Runde zusammenzuckten. Nicht so meine Sklavin, sie verzog keine Miene. Nur der Ausdruck in ihren Augen wandelte sich und zeigte ein Dankeschön.
    Nachdem zumindest die meisten der Zuschauer wieder angefangen hatten zu atmen, klatschte der zweite Schlag auf Angelas Arsch. Dann der nächste und der nächste. Tiefe, dunkelrote Striemen zeigten, dass meine Schläge gar nicht zimperlich ausfielen. Nach fünf weiteren Attacken auf ihren Po merkte ich, wie mein Schatz anfing zu fliegen. Ihre Augen wurden glasig, und ihr Blick entschwand in der Ferne.
    Ohne meinen Rhythmus zu ändern, wechselte ich meine Position und ließ die Peitsche genauso hart wie zuvor auf ihren Bauch landen. So fest, dass sich die Ketten in die Haut zu graben schienen. Mit weiteren soliden Schlägen bedachte ich ihre Schenkel. Dann nahm ich mir ihre Brüste vor, was wiederum erneut bei dem ein oder anderen Zuschauer den Atem stocken ließ.
    Der Zustand der Ektase bei Angela schien nicht enden zu wollen. Sie befand sich auf dem längsten Flug, den ich je bei ihr erlebt hatte. Unsere Freunde waren von unserer Vorführung völlig in den Bann gezogen worden und starrten hingerissen auf den Körper meines Schatzes, der immer mehr von massiven Striemen überzogen wurde.
    Besonders schmerzhaft für Angela waren Schläge auf ihre Innenschenkel. Diesen Bereich hob ich mir bis zum Schluss auf. Als ich merkte, dass sie kurz davor war, vom Fliegen in einen Megaorgasmus überzugehen, nahm ich mir selbige vor. Es dauerte nur vier oder fünf Hiebe, dann schrie Angela mit einem lang angezogenen Heulen: «Ich komme!»
    Sie stand immer noch aufrecht, ihre Hände hinter ihrem Kopf verschränkt. Jetzt ging aber ein heftiges Zucken durch ihren Körper, das bei jedem Schlag immer heftiger wurde. Neben den epileptischen Zuckungen fing meine Sklavin an, massiv und ausdauernd zu spritzen. So, wie sie den Boden unter sich überschwemmte, musste sie einen gewaltigen Höhepunkt erlebt haben, der nicht zu enden schien. Ich hörte keinesfalls mit meinen Hieben auf, im Gegenteil, immer härter und immer schneller wurden meine Schläge.
    Plötzlich und ohne Vorankündigung sackte mein Goldstück in sich zusammen. Hastig nahm ich sie in die Arme und verhinderte somit, dass sie ungebremst auf dem Boden aufschlug. Sie hatte praktisch das Bewusstsein verloren. Ihr Atem ging ganz flach. Ich legte Angela auf den Boden und setzte mich neben sie. Sehr zärtlich zog ich ihren Oberkörper auf meinen Schoß und nahm ihren Kopf in meine Arme. Liebevoll streichelnd schenkte ich ihr alle Zeit, die sie brauchte, um wieder in unserer Welt aufzutauchen.
    Als ich zwischenzeitlich mal auf- und zu unseren Freunden schaute, bemerkte ich den ein oder anderen besorgten Blick. Ich sagte kein Wort, sondern nickte nur und ließ sie mit dieser Geste wissen, dass alles im grünen Bereich war.
    Langsam fing mein Schatz wieder an, sich zu regen. Genüsslich kuschelte sie sich tiefer in meinen Schoss. Ich gab ihr einen liebevollen Kuss und flüsterte ihr zu: «Mein Engel,
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