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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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genügend Gelegenheiten erhalten würde, seine Säfte loszuwerden.
    Gleich nachdem alle ihr Dessert beendet hatten, sprang Angela erneut auf, lachte hell in die Runde und steckte dabei, für alle bestens sichtbar, drei Finger in ihre Muschi. Sie stöhnte einmal tief und innig auf, zog ihre Finger wieder heraus, betrachtete sie kurz und steckte sie in ihren Mund, um sie genüsslich abzulecken. Ein weiteres lustvolles Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Ich betrachtete meine Sklavin, und mir wurde klar, dass sie schon fast wieder am Fliegen war.
    Mein Engel zog ihre Finger aus ihrem Mund, steckte sie wieder tief in ihre Fotze und wandte sich mit gar nicht mehr fester Stimme an unsere Freunde: «Das hier schreit nach mehr. Aber wir gehen jetzt alle zu uns. Und dann werden wir auch ein für alle Mal klären, ob ich Saschas Sklavin bin oder nicht!»
    Ohne eine Bestätigung abzuwarten, schob sie ihren Stuhl nach hinten und legte sich den Mantel um ihre Schulter. Sie gab sich dabei keinesfalls die Mühe, ihre Nacktheit zu verbergen. Ich verstaute schnell meinen knüppelharten Schwanz in meiner Hose, was ob seiner Größe gar kein leichtes Unterfangen war. Ein allgemeines schiefes Grinsen und hektische Bewegungen bei meinen Kumpels verrieten mir, dass sie ebenfalls nur mit Mühe ihre Stauarbeiten bewältigen konnten. Die Frauen hatten es diesbezüglich viel leichter. Ich sah sogar den ein oder anderen Slip einfach in der Handtasche verschwinden. Wenn ich bis dato möglicherwiese Bedenken hegte, dass sich eines unserer Freundespaare brüskiert gefühlt hätte, so war ich jetzt vom Gegenteil überzeugt. Auch wenn sie nicht unseren Fetisch teilten, so waren sie doch alle für guten und intensiven Sex zu haben. Wie sonst hätten sie unsere Freunde sein können?
     
    Wir hatten eine große Suite angemietet. Sie beinhaltete neben einem großen Schlafzimmer noch ein überaus geräumiges Wohnzimmer mit mehreren Sesseln und Sofas. Wir schoben die Sitzgelegenheiten ein wenig durchs Zimmer, bis sie schließlich einen Kreis bildeten. Als alle ihren bevorzugten Platz gefunden hatten, bewirtete mein Engel unsere Freunde in bester Manier einer Gastgeberin. Dabei war sie natürlich nackt. Den Mantel hatte sie bereits im Hotelflur fallen lassen.
    Während sie jedem das gewünschte Getränk reichte, unterließ sie es nicht, auch ein paar Streicheleinheiten zu verteilen. Sie gab allen Frauen einen heißen und innigen Kuss, der von allen mit Lust erwidert wurde, während sich von beiden die Hände auf einen Erkundungsweg machten, der meistens bei ihren Fotzen endete. Bei den Herren griff sie hemmungslos in die Hosen, um dort voller Inbrunst die Schwänze zu drücken. Heimo hatte ihr Treiben gespannt beobachtet. Als sie auf ihn zutrat, verspannte er sich leicht. Mein Schatz musste das bemerkt haben. Sie brachte ihren Mund dicht an sein Ohr und flüsterte ihm was zu. Ich, der die Situation ebenfalls mit einer gewissen Nervosität betrachtet hatte, hatte keine Ahnung, was mein Engel ihm da ins Ohr gesäuselt hatte. Es musste aber genau seine Empfindungen getroffen haben. Denn ohne weitere Anzeichen einer Befremdung stecke er ihr hemmungslos fast seine ganze Hand in ihre Fotze. Sozusagen als Dankeschön, denn Angela hatte bereits lange vorher ihre Hand in seine Hose gesteckt und seinen Schwanz massiert.
    Nachdem sich Angela davon überzeugt hatte, dass alle sich an ihren Getränken laben und vor Geilheit kaum noch geradeaus schauen konnten, kniete sie sich vor mich hin. Sie senkte ihren Kopf und reichte mir mit hocherhobenen Händen eine Reitpeitsche, die sie, fast wie Zauberei, plötzlich von irgendwo hervorgeholt hatte.
    Mit fester und ruhiger Stimme, gar feierlich anmutend, bat sie mich: «Mein Herr, bitte zeigen Sie unseren Freunden, wie sehr Sie mich lieben.»
    Kurz zog ich scharf die Luft ein. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit dem. Mann, Mann , dachte ich für einen Moment ziemlich aufgeregt und schluckte zweimal kräftig, ob das wohl gut geht? Sie könnte doch einfach sagen, dass sie meine Sklavin ist. Aber solche eine Demonstration, gleich aus der obersten Schublade? Wieder einmal typisch. Wenn mein Engel so richtig geil ist, sind Hemmungen für sie ein völlig unbekanntes Fremdwort. Also kneifen, geht jetzt gar nicht!
    Energisch stand ich auf, nahm ihr die Peitsche aus ihrer Hand und herrschte sie an: «Dein Wunsch soll mir ein Vergnügen sein. Steh auf! Stell dich mit weit gespreizten Beinen hier in die Mitte und die Hände hinter
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