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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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gewünscht positionierte und dabei brav ihre Hände auf den Rücken legte, suchte ich in unserer speziellen Schatzkiste das nächste Schmuckstück, das ich ihr anzuziehen gedachte. Schnell hatte ich es gefunden. Es war ein goldener, etwa acht Zentimeter langer und vier Millimeter breiter, leicht gebogener Stift, der an beiden Enden mit je einem Kettenverschluss versehen war. Ich wandte mich damit zu Angelas Muschi und befestigte diese Spreizgabel an den jeweils unteren Ringen, die durch die Schamlippen getrieben waren, mit dem Effekt, dass selbige nun weit auseinander gezogen wurden und die Fotze meiner Sklavin weit geöffnet war. Leicht und ungehindert konnte nun alles Mögliche in ihre Muschi geschoben werden, was ich gleich mit drei Fingern ausprobierte. Darüber hinaus konnte sie, so ausgestattet, ihre Beine nicht mehr ganz schließen. Mit steigender Geilheit begutachtete ich das Kunstwerk. Auch mein Goldstück überkam eine Welle der Lust. So stark, dass ihr der Muschisaft an den Beinen herunter lief.
    Die Ausstattung meiner Sklavin war damit aber noch längst nicht abgeschlossen. Ich legte ihr ein vergoldetes, vier Zentimeter breites Stahlhalsband an, das sich eng um ihren Hals schloss, hinten mit einem kleinen Hängeschloss verschlossen wurde und vorne mit einem großen Ring versehen war.  
    Aus unserer Schmuckschatulle entnahm ich zwei spezielle Percings für ihre Brüste. Diese bestanden aus jeweils einer Zwei-Euro großen, nach innen gewölbten und goldenen Scheibe mit einem Loch in der Mitte. An dem äußeren Rand befanden sich drei Ösen, die so angebracht waren, das eine nach oben, eine nach unten und eine zur Seite zeigte. Am Rand des Loches in der Mitte befanden sich zwei kleinere Ösen, die im rechten Winkel zu der Scheibe abstanden. Zwischen diesen beiden Ösen war ein Stift mit winzig kleinen, goldenen Muttern.
    Mein Schatz, der immer noch mit gespreizten Beinen und mit den Händen auf dem Rücken dastand, sah mir mit lustvollen Blicken bei meiner Arbeit zu. Ich entfernte die vorhandenen Piercings von ihren Brustwarzen. Dann nahm ich eine dieser Scheiben und schob sie über die Brustwarze. Mit dem Stift, den ich durch die Ösen und Brustwarze schob, befestigte ich dieses Schmuckstück. Mit den beiden Muttern sicherte ich den Stift. Der Vorhof ihrer Brustwarze war nun völlig überdeckt. Selbiges vollzog ich an Angelas anderer Brust. Dank der Wölbung lagen die Scheiben überall gut und satt an. Auch das ein sensationeller geiler Anblick, wie sich die Brustwarzen wie winzige Hügel von den goldenen Scheiben abhoben.
    Wieder griff ich in unsere Schatzkiste und nahm mir eine ganze Reihe goldener Ketten, alle mit Kettenschlössern an beiden Enden. Zwei Ketten befestigte ich an dem Ring an ihrem Halsband und jeweils an den oberen Ösen der Scheiben, die nun die Brüste meiner Sklavin zierten. Eine weitere Kette befestigte ich zwischen den jeweils seitlich angebrachten Ösen, so dass diese Kette ziemlich straff zwischen ihren Brüsten hing.  Auch an die unteren Ösen machte ich jeweils eine Kette fest. Es waren die längsten. Ich zog sie durch das Piercing am Bauchnabel und befestigte die Enden an dem Piercing, das ihren Kitzler umschloss. Die letzte Kette schließlich ging ihr um ihre Taille, beide Enden jeweils an dem Bauchnabelpiercing eingehakt.
    Zu guter Letzt stattete ich meinen Engel noch mit einem ganz speziellen, orientalisch anmuteten Schmuck aus. Dieser bestand aus vier goldenen Ringen, einem ebenfalls goldenen Armband und einem fein ziseliertem Ornament, alle mit sehr feinen Ketten so miteinander verbunden, dass das Ornament auf dem Handrücken zu liegen kam. Das Ornament war eine überaus kunstvoll gefertigte Darstellung eines Penis und Hoden.
    Viel blieb nicht mehr übrig, um meinen Schatz fertig anzuziehen. Noch ein Paar hüfthohe Stiefel mit dreizehn Zentimeter hohen Absätzen aus feinstem Leder, die wie eine zweite Haut Füße und Beine umschlossen, und als krönender Abschluss ihren Nerzmantel. Aber auch nur, weil in Finnland eine etwas wärmere Bekleidung zu empfehlen war. Wobei mich dieser Mantel überhaupt nicht störte. Wie es aussah, würde mein Engel diesen nur oberflächlich schließen und dafür Sorge tragen, dass er eigentlich immer von oben bis unten aufstand und allen Betrachtern vollen Einblick auf ihren darunter nackten Körper gewährte.
     
    Angela griff nach ihrem obligatorischen Handtäschchen und ich nach meinem Jackett. Mit einem verruchten Lächeln betrachtete sie
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