Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin
Autoren: Sascha A. Hohenberg
Vom Netzwerk:
einen Moment Stille am Tisch, doch dann war es Hans, der das Eis brach: «Halleluja, Angela, du siehst einfach toll aus. Mann, Mann, Gott sei Dank ist das ganze Blut schlagartig in meinen Schwanz geschossen und hat somit ein Herzversagen verhindert. Ich denke mal, damit hat sie die wichtigste Frage des Tages beantwortet, oder?»
    Tomas nickte wie alle anderen, stand auf und fing an zu klatschen. Alle, auch die Frauen sowie Heimo, taten es ihm gleich. Lautes Geklatsche und Jubelausbrüche übertönten für Minuten sämtliche Geräusche im Restaurant. Ich konnte sehen, wie mein Schatz nur mit Mühe eine Freudenträne unterdrücken konnte.
    Als sich alle wieder auf ihre vier Buchstaben gesetzt hatten, fingen sie an, wie eine aufgebrachte Hühnerschar zu gackern. Gesprächsfetzen flogen völlig unverständlich hin und her, teilweise von begeistertem Lachen übertönt. Fragen wälzten sich wie eine Flut über meinen armen Schatz, was ihr nichts auszumachen schien. Im Gegenteilt, sie genoss diese Situation. Als es schien, dass dieses wilde Hin und Her kein Ende finden würde, klopfte ich energisch mit meiner Gabel an mein Glas. Nur mühselig verebbte das Stimmengewirr.
    «Also ist die wichtigste Frage des Tages beantwortet?», wiederholte ich und blickte dabei Angela an. «Ihr wisst ja, nur sie wird, und auch nur, wenn sie will, euch eine Antwort geben», fuhr ich fort und gab ihr das Wort mit einem liebevollen, langen und sinnigen Kuss.
    Sie lächelte verschmitzt und wandte sich mit fröhlicher Stimme an unsere Freunde: «Möglich ist es schon, oder? Aber bis jetzt wisst ihr nur, was ihr auch schon früher wusstet: Ich liebe es, wenn ich mich aufreizend zeigen und die ganze Welt wuschig machen kann. Bin ich deshalb gleich Sklavin? Die Beantwortung dieser Frage muss noch ein wenig warten. Aber ich verspreche euch, die Frage findet heute noch eine Antwort. Jetzt lasst uns aber mal in Ruhe essen.»
    Es war wieder Hans, der für alle vernehmlich murrte: «Du hast gut lachen. Ich komme kaum noch unter den Tisch, und vermutlich wird es eine Reihe von Verletzungen geben, wenn alle dich anstarren und dabei nicht merken, dass sie sich die Gabel in die Wange anstatt in den Mund stecken.»
    Lautes Gelächter erhob sich, und die Tafelrunde hatte wieder zu ihrer üblichen Dauerfrotzelei gefunden.
    Stimmte das mit üblich ? Wohl eher kaum.
    Ich vermutete mal, dass sich das allgemeine Thema ziemlich ausschließlich auf meinen Engel konzentrierte. Ohne auf die einzelnen Worte zu achten, konnte ich diesen Umstand allein daraus erkennen, dass immer wieder, immer länger und vor allen Dingen immer hemmungsloser die Blicke der ganzen Truppe auf Angelas herrlichem Körper verharrten. Mein Schatz genoss es und kostete ihren Fetisch zur Gänze aus. Sie schien sich geradezu unter den lüsternen Betrachtungen zu aalen. Ihre Augen strahlen vor Glück und Geilheit. Immer wieder, teilweise auch ohne irgendeinen Grund, stand sie auf und bot ihren Körper feil. Dabei achtete sie tunlichst darauf, dass jeder in aller Ruhe ihre feucht glänzende, haarlose und, dank der Spreizgabel, weit geöffnete Muschi sehen konnte. Bei diesen Aktionen vergaß sie keinesfalls, sich umzudrehen und ihren steinbesetzten Plug zu präsentieren. Auch schien es sie überhaupt nicht zu stören, dass nicht nur unsere Tafelrunde, sondern fast alle Gäste im Restaurant sie dabei beobachten konnten. Im Gegenteil, es war deutlich zu sehen, dass sie dieser Umstand noch mehr antörnte.
    Das Essen verzehrte ich, soweit es ging, nur mit der linken Hand, denn meine rechte spielte, wenn immer es ging, an ihrem Kitzler. Ihre Fotze war inzwischen so triefend nass, dass ich auch ohne Probleme immer wieder mehrere Finger in ihr offenes Loch stecken konnte. Angela wiederum bemühte sich, nur mit der rechten Hand ihr Mahl zu bewältigen. Sie hatte nämlich hemmungslos meinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn, vor Geilheit fast platzend, mit voller Hingabe. Ein Blick durch die Runde verriet mir, dass mein Schatz und ich nicht die einzigen waren, die mit gleichartiger Doppelbetätigung beschäftigt waren. Noch nie hatte ich so wenige Hände über dem Tisch gesehen. Nur Heimo, unser Guide, konnte sich voll und ganz auf sein Essen konzentrieren. Dabei machte er allerdings  gar nicht den Eindruck, als sei er mit dem halbierten Arbeitsaufwand glücklich. Er tat mir schon ein wenig leid. Ich war aber davon überzeugt, dass er, bevor er irgendwann ermattet in sein Bett fallen würde, noch
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher