Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin
Autoren: Sascha A. Hohenberg
Vom Netzwerk:
das war schon fast unheimlich. So einen Höhepunkt habe ich bei dir bis dato noch nie erlebt. Wahnsinn!»
    Mein Engel lächelte mich an und meinte nur: «Ich habe auch noch nie so intensiv deine Liebe gespürt.»
    Nach ein paar weiteren Minuten der Ruhe und Erholung richtete sie sich ein wenig auf und wandte sich an die fassungslos vor sich hinstarrende Runde: «Meine Freunde, ja, ich bin Saschas Sklavin. Voll und ganz, ohne Tabus und Vorbehalte, für immer und jederzeit. Und wisst ihr, warum? Ich erhalte von ihm unendlich viel Liebe. Am meisten spüre ich sie, wenn ich Schmerzen empfangen darf. Und damit eines klar ist: Nichts von dem, was er euch Männern da draußen erzählt hat, ist erfunden, und wenn doch, dann nur, weil wir es noch nicht gemacht haben, es aber noch tun werden. Egal was, so ist es. Sascha ist mein Herr, und er bestimmt über mich und mein Leben. Und das Schönste ist, ich brauche keine Angst zu haben, denn ich weiß, mein Herr liebt mich.»
    Hans konnte es nicht lassen, seine bereits angekündigte Frage an Angela zu richten, die mit einem Lachen auf diese antwortete: «Wenn ich schlafen möchte, stecke ich seinen Schwanz tief in meinen Mund, am liebsten, wenn er frisch abgespritzt hat und noch ein oder zwei Tropfen von seinem Samen zu naschen sind. So kann ich am besten einschlafen. Und wenn ich morgens aufwache und immer noch seinen Prügel in meinem Mund spüre, mache ich mich sofort daran, ihn steif und hart zu lecken. Dabei werde ich wieder richtig geil, noch bevor ich wach werde. So sollte, von mir aus, jeder Tag beginnen. Gerne stecke ich meinem Herrn auch einen Finger in seinen Hintern. Ich kann dann sofort zärtlich seine Prostata massieren und ihn so beim Pinkeln unterstützen, wenn er nachts mal muss.»
    «Und du trinkst dann alles?», kam die hastig gestellte Frage aus der Runde.
    «Aber ja doch», erwiderte mein Engel mit einem glücklichen Lächeln. «Ich bin doch seine Sklavin, und eine gute Sklavin sehnt sich geradezu danach, von ihrem Herrn als Toilette benutzt zu werden.»
    Einmal mehr herrschte bei unseren Freunden erstaunte Ruhe.
    Angela nahm die Gelegenheit war und stand mit einem Ruck auf. Sie stellte sich mit wieder weit gespreizten Beinen in Position und fing an, ihre Muschi zu massieren. Mein Schatz erlebte dabei einen weiteren kleinen Orgasmus.
    Ich stand ebenfalls auf, schaute mir die Befriedigungsaktion meiner Süßen an und meinte trocken in die Runde: «Das habe ich befürchtet. Jetzt geht es erst richtig los. Meine Sklavin ist noch lange nicht richtig befriedigt. Sie will mehr, noch unzählige Höhepunkte, und dabei wird sie dafür sorgen, dass alle hier ebenfalls auf ihre Kosten kommen, richtig, meine Sklavin?»
    Mit freudig strahlendem Blick antwortete sie mir: «Ja, mein Herr, ich will noch mehr! Dabei möchte ich alle hier spüren, riechen, lecken.»
     
    Was dann folgte, war eine wahnsinnige und hemmungslose Orgie. Nur noch schemenhaft konnte ich mich daran erinnern, denn auch ich war ein Teil dieses Treibens gewesen. Ein paar Gegebenheiten sind mir allerdings immer noch deutlich vor Augen. So musste ich als erstes meinen Schatz von ihrem Plug und ihrer Spreizgabel befreien, damit jeder, wie sie meinte, freien Zugang zu ihren Löchern hatte. Auch weiß ich noch, wie sie sich am Anfang gierig über Heimo hergemacht hatte.
    «Du bist hier der Einzige, dessen Schwanz bis jetzt noch nicht gestreichelt wurde», meinte mein Schatz lustvoll, als sie ihn von seinen Kleidern befreit hatte. «Und außerdem haben wir Frauen uns bis jetzt noch gar nicht richtig dafür bedankt, dass du unsere Männer so super vor großem Unheil bewahrt hast.»
    Während sie zärtlich, aber voller Geilheit sein bestes Stück mit ihren Händen in die Mache nahm, rief sie den anderen Frauen zu: «Ladies, ich glaube, wir alle zollen unserem Freund hier unseren ganz besonderen Dank. Also, nicht so schüchtern, tretet herbei und lasst uns dieses herrliche Teil zum Überlaufen bringen!»
    Ich hatte nicht das Gefühl, als müsste eine der Frauen zweimal zu diesem ausgefallenen Akt aufgefordert werden. Neun Frauen um einen Kerl herum , dachte ich mit einem leisen Anflug von Neid, das ist schon eine Nummer. Ich hoffe nur, der überlebt das.
    Diese Angst schien Heimo nicht mit mir zu teilen. Im Gegenteil, freudig nahm er die Aufforderung war, sich mitten auf den Boden zu legen, nachdem schnell und fürsorglich eine der Mädels zuvor eine polsternde Decke ausgebreitet hatte. Dann war er unter einem
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher