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PR 2679 – Der Herr der Gesichter

PR 2679 – Der Herr der Gesichter

Titel: PR 2679 – Der Herr der Gesichter
Autoren: Marc A. Herren
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Möglichkeit, alte Romane als E-Books kaufen zu können.
    Wollte man sie antiquarisch erwerben, müsste man das x-fache dafür hinblättern.
    Von der quälenden Frage, wo man all das Papier unterbringen soll, mal ganz zu schweigen.
    Es wäre schön, wenn auch die ATLAN-Heftserie bald komplett in digitaler Form erhältlich wäre. Damit wäre dann mein Platzproblem gelöst.
    Das Angebot ist schon riesig und wird ständig erweitert. Einige der Zusatzinhalte sind in den E-Books enthalten, die E-Books können bei den verschiedensten Anbietern gekauft werden. Das ist vorbildlich.
     
    Danke für das Lob!
    PR hat bekanntlich schon bei den Hörbüchern eine Vorreiterrolle gespielt, vor allem der unermüdliche Einsatz unseres Lizenzpartners Eins A Medien sei an dieser Stelle genannt.
    ATLAN-Serie: Wir sind dran. Geplant ist, dass alle 850 Hefte sowie »50er-Pakete« ab Januar 2013 erhältlich sind.
     
     
    Heinz-Ulrich Grenda, [email protected]
    Der »Zeitmaschinisten-Abend« mit Autorinnen-Beteiligung war eine gelungene Veranstaltung. Michelle Stern war mit Mann und Beagle erschienen.
    Am Schluss gab es eine Signierstunde mit der PR-NEO-Autorin. Um ein Uhr nachts war ich zu Hause, lud die geschossenen Erinnerungsbilder auf den Computer und warf sie noch schnell allen Beteiligten ins E-Mail-Postfach.
    Dann musste ich mich langsam herunterdimmen und bin so um drei Uhr ins Bett gefallen.
    Eine solche Veranstaltung könnte man mit anderen Autoren wiederholen. Ich denke da an Wim Vandemaan. Unser Tagungsort in Essen wäre für ihn sozusagen um die Ecke. Uwe Anton ist ja auch schon zum Stammtisch in Duisburg gekommen.
    Uwe gilt übrigens mein Dank für die sehr gute Arbeit in der Nachfolge von Robert Feldhoff. Gratulation an Wim Vandemaan und Christian Montillon zu dem neuen Job als Expokraten.
     
    Bestimmt schafft ihr es, Wim oder Uwe im kommenden Jahr mal an den Tisch zu kriegen. Über den Wechsel in der Exposéredaktion hat Klaus Frick ein paar Worte in seinem Logbuch zur Konferenz verloren. Ihr findet es auf der nächsten Seite dieser LKS.
     
     
    Klaus Sawitzki, [email protected]
    Meinen Glückwunsch zum Wechsel. Ich freue mich auf mehr Heftromane aus Uwe Antons Feder und möchte einen Vorschlag zur Hervorhebung der Namen/Pseudonyme des neuen Exposé-Duetts ab Band 2700 machen. Wie wär's mit Kasper/Montillon oder Dittert/VanDeMaan?
    Es klänge dann wie Lennon/McCartney, und niemand wird etwas dagegen haben, wenn sich Perry Rhodan eines Tages auf seiner »Long and Winding Road Across the Universe« in einer Anomalie namens »WHITE ALBUM« wiederfände und Pete Rowland auf der »Abbey Road«, einer Scheibenwelt, seinen Revolver abnimmt mit den unsterblichen Worten »Let it be« ...
     
    Wie wär's mit Kastillon oder Vandemont? Voldemort ist uns ja inzwischen ausgegangen.
     
     
    Michael Knoke, [email protected]
    Da ich ein wenig mit der Handlung hinterherhinke, habe ich nun an vier aufeinanderfolgenden Tagen die Romane um den Konstrukteur Sholoubwa und seinen Piloten Nikomus Neuntau gelesen.
    Mit der Geschichte von Sholoubwa habt ihr mich auf eine mehrere Jahrhunderte dauernde Reise mitgenommen, es war ein herrliches Lesevergnügen. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen, zumal mich in der PR-Serie schon immer ganz besonders die Roboter und Androiden fasziniert haben. Ich denke da zum Beispiel an Augustus oder LAIRE.
    Die Geschichte des genialen kosmischen Konstrukteurs Sholoubwa, der sich von einer einfachen Medoeinheit zum Schöpfer des BOTNETZES aufschwingt – einfach großartig.
    Die beiden Romane von Marc sind ein absolutes Highlight des bisherigen Neuroversum-Zyklus, der übrigens ganz vorzüglich ist. Da war er wieder, der viel zitierte Sense of Wonder. Ich bin aus dem Staunen gar nicht mehr herausgekommen.
    Danke für diese tollen Romane! Wo nimmt man nur solch eine Phantasie her? Was habt ihr für ein faszinierendes Universum erschaffen? Ihr seid der Wahnsinn.
     
    Da bewegen wir uns irgendwo zwischen dem Faustschen Homunculus und Rumpelstilzchen. Also der ganz alltägliche Wahnsinn.
     
     
    Das Konferenz-Logbuch
    von Klaus N. Frick
     
    Seit ich als PERRY RHODAN-Redakteur tätig bin, gab es bislang nur ein einziges Mal zwei Autorenkonferenzen im Jahr. Das erste Mal war in den späten 90er-Jahren, das zweite Mal im Oktober 2012. Der Grund diesmal: Wir mussten den Zyklus ab Band 2700 planen, und dazu wollten wir alle Autoren »an einem Tisch« haben.
    Dazu suchten wir uns das Allee-Hotel in
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