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PR 2679 – Der Herr der Gesichter

PR 2679 – Der Herr der Gesichter

Titel: PR 2679 – Der Herr der Gesichter
Autoren: Marc A. Herren
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die Fagesy, während ALLDAR als Residenz im gemeinsamen Zentrum der Kreuzgalaxien den Orbit um ein supermassives Schwarzes Loch namens Tombar wählte. ALLDAR starb beim Tombarsischen Schock – die Fagesy bargen den Leichnam der Superintelligenz und trugen ihn auf der Brückenwelt zu Grabe ...
    Im Jahr 297.388 vor Christus versuchte VATROX-VAMU in Andromeda auf die Psi-Materie des PARALOX-ARSENALS zuzugreifen. Hierbei wurden viele der von den Vatrox im natürlichen Psionischen Netz deponiert versteckten Polyport-Stationen beschädigt oder materialisierten im Standarduniversum. Unter anderem hatten fortan eine ganze Reihe von meist »ausgebrannten« Handelssternen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung in einigen der Polyport-Galaxien. Am deutlichsten dürfte das im Fall von QIN SHI zu erkennen sein, dessen maßgebliches Machtmittel die aus einem umgebauten Handelsstern hervorgegangene Weltengeißel als Nachfolgefolgemodell der ursprünglichen Lebenskraft-Kollektoren darstellt.
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    ist es nicht tröstlich, dass die Welt noch steht und Weihnachten ist? Mein alter Kalender funktioniert, und der neue Kalender der Maya hat auch begonnen. Was sind wir alle erleichtert! Der Stern von Bethlehem ist kein Weltenzerstörer wie Nibiru, sondern er kündet von der Erschaffung der Welt.
    Verlag, Redaktion und Autorenteam von PERRY RHODAN wünschen euch allen ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest. Mögen die Festtage ein wenig zur Entschleunigung unserer irrsinnig dahinrasenden Welt beitragen.
     
     
    Die zweite Konferenz
     
    Unter einem Viersternehotel machen wir es nicht. Was jetzt recht großspurig klingt, folgt bei Lichte betrachtet jedoch nur den Anforderungen einer Konferenz. Das Hotel muss entsprechende Räume zur Verfügung haben und diese in erreichbarer Nachbarschaft, sodass es keine Verzögerungen bei Beginn und Fortführung der Konferenz gibt. Und der Service muss entsprechend organisiert sein.
    Am Verlagsort in Rastatt ist das so. Das Hotel, in dem wir seit 1992 fast jedes Jahr untergebracht sind, hat vier Sterne. Ob wir durch unser tadelloses Benehmen, unser kompetentes Auftreten und unsere blues'schen Gourmet-Gaumen dazu beigetragen haben, wissen wir nicht. Falls ja, haben wir das gern getan.
    Die Autorenkonferenz im vergangenen Oktober 2012 fand ausnahmsweise an einem anderen Ort statt. Karlsruhe statt Rastatt. Ein kleines, sehr gemütliches Hotel an der Kaiserallee, mitten in der Stadt, gewährte dem PERRY RHODAN-Team für zwei Tage und Nächte Unterschlupf. Das Allee-Hotel bietet gemütliche und modern ausgestattete Räume, eine der längsten Bartheken in Karlsruhe mit Imbissmöglichkeit zu nächtlicher Stunde und einem Aufzug mit Glaswänden. Er macht die Fahrt in den Himmel und in die Hölle zu einem Erlebnis. Nun ja, Perry-Autoren haben im Universum schon weit Phantastischeres erlebt.
    Ferner bietet das Hotel einen Innenhof mit Bäumen, Büschen und Gartenrestaurant.
    Das Personal ist freundlich, gesprächig, aber nicht geschwätzig, und einer der jungen Lehrlinge hätte von Tonfall und Gestik her ein kleiner Monti sein können. Das Einzige, was die beiden verbindet, dürfte allerdings ihre pfälzische Herkunft sein (berühmt-berüchtigte Pfälzer: Saumagen, Woi = Wein, Helmut Kohl, Rudolf Scharping, Kurt Beck, der einst PERRY RHODAN las, Christian Montillon, genannt Monti, der früher ebenfalls PERRY RHODAN las, ehe er mutierte).
    Wir Autoren waren schlichtweg begeistert über die Rundumversorgung, die man uns angedeihen ließ. Ein hohes Maß an Gastlichkeit ist dem Personal hiermit attestiert.
    Wenn unser Chefredakteur Klaus N. Frick in seinem Beitrag am Ende dieser LKS feststellt, dass die neuen Räumlichkeiten auf die Autoren eine positive Wirkung ausübten, dann will ich dem hinzufügen: nicht nur das. Wir fühlten uns wie zu Hause. Das ist ein ideales Hotel für kleine Gruppen wie das PERRY RHODAN-Team. Wir möchten da wieder hin.
     
     
    Feedback
     
    Johannes Kreis, [email protected]
    In seinem Logbuch vom 6. 11. 2012 hat Klaus N. Frick Folgendes geschrieben: »Wir wollen alle PERRY RHODAN-Heftromane, alle PERRY RHODAN-Silberbände sowie den größten Teil aller weiteren PERRY RHODAN- und ATLAN-Produkte in absehbarer Zeit als E-Books anbieten.«
    Na, das habt ihr ja inzwischen fast geschafft. Ich war schon immer der Meinung, dass PR im E-Book-Bereich geradezu eine Vorreiterrolle zukommt. Besonders attraktiv finde ich die
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