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PR 2672 – Kosmische Agonie

PR 2672 – Kosmische Agonie

Titel: PR 2672 – Kosmische Agonie
Autoren: Verena Themsen
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Menschen der Erde den Interessen dieser beiden geopfert werden. Samburi verweigert die Sicherstellung des BOTNETZES, dadurch gerät es in die Finger QIN SHIS, der holt damit die Erde in die große Anomalie, um ARCHETIMS Psi-Korpus zu nutzen. Er schickt dafür die Spenta. Sonne schwarz, Korpus raus.
    Da aber kommt Delorian mit Helfern zur Erde, weil er den nun frei gewordenen Korpus für seine (und Samburis) Interessen (eigenes Miniuniversum) braucht, und riegelt das Sonnensystem ab. Wenn ich Terraner wäre, insbesondere ein Bewohner von Zona Mexico oder ein Besatzungsmitglied der BASIS, wäre ich sehr schlecht auf Delorian zu sprechen.
    In einigen Leserbriefen wurde spekuliert, dass das Solsystem dem Zugriff der Hohen Mächte entzogen werden könnte. Ich glaube, dass es jetzt erst richtig in die Bredouille geraten ist. ES und die Kosmokraten hatten immer ein gewisses Interesse an der Menschheit. Delorian und Samburi versuchen nur ihren eigenen Arsch zu retten.
    Auf der Strecke bleibt das Solsystem mit allen Bewohnern.
     
    Und verschwindet irgendwo hinter dem Ereignishorizont ...?
     
     
    Alexandra Trinley, [email protected]
    Gerade denke ich an Atlan, der ja schon ziemlich lange verschwunden ist. In 2600 wurde Ennerhahl auch groß eingeführt, Perry Rhodan verglich ihn mit Atlan. Jetzt fehlt er auch.
    Eine richtig extreme Einzelaktion von Atlan und Ennerhahl gemeinsam, verfasst von Verena Themsen und Michael Marcus Thurner, das wäre echt spannend. Verena müsste eher Atlan machen, denke ich. Das wünsch ich mir wirklich.
     
    Unmögliches erledigen wir sofort, Wunder dauern etwas länger. Verena hat deine Zeilen gelesen und geantwortet, wie folgt:
     
     
    Verena Themsen
    Nun ja, ich gedulde mich bis zum nächsten Zyklus. Uwe hat in der SOL die Katze ja schon aus dem Sack gelassen, dass wir Atlan in diesem Zyklus weiter entbehren müssen.
    Ich freue mich sehr über all die positive Resonanz. Sie verstärkt die Lust zum Weiterschreiben enorm.
     
     
    Lebens- und Entwicklungsgeschichten
     
    Thoromir
    Es gibt einige Leser, die mögen sie gar nicht. Für andere sind sie das Salz in der Suppe: die Lebens- und Entwicklungsgeschichten. In der Erstauflage hatten wir jetzt gleich drei direkt hintereinander: Über Toufec, Ramoz und Tormanac da Hozarius.
    Darüber kam ich ins Nachdenken. Wann gab es die erste Lebensgeschichte? Welche waren die besten?
    Nun, die »erste« ist vermutlich Heft 60 und dessen Fortsetzung Heft 70, in der es um Atlans Vergangenheit auf der Erde geht.
    Ob die beiden Romane überhaupt das Siegel »Lebensgeschichte« verdienen, müsste man mal diskutieren. Schließlich geht es darin nur um einen Teilaspekt von Atlans Leben. Immerhin sind das aber entscheidende Teile, und somit sollten sie zumindest als »Vorläufer« gelten.
    Aber was kam dann? Ich glaube, die Lebensgeschichte der »Spezialisten der Nacht« (Hefte 727 und 728) könnten die wirklich ersten Lebensgeschichten gewesen sein. Oder kennt ihr noch welche davor?
    Die Lebensgeschichte der »Spezialisten der Nacht«,in der es ja auch um die Geschichte des Konzils ging, war eigentlich immer meine Lieblings-Lebensgeschichte. Jetzt wurde sie von »Toufec« abgelöst.
     
    Höllengeier
    O weh! Was wirst du erst sagen, wenn wir zu Sholoubwa kommen ...?
     
    Andi47
    Salz in der Suppe ist ein guter Vergleich.
    Ohne Salz schmeckt die Suppe fad, aber wenn man zu viel Salz nimmt, ist die Suppe versalzen.
     
    Mi.Go
    Ich bin der Meinung, es gibt mindestens zwei Arten von Lebensgeschichten.
    Bei der ersten geht es darum, einen Protagonisten einzuführen und seine Motive und Handlungen auf Grund seines bisherigen Lebens für den Leser nachvollziehbar zu machen.
    Die zweite Art ist meist eine Rückblende in die Vergangenheit. Dabei werden geschichtliche Entwicklungen anhand eines Beteiligten nacherzählt.
    Dann gibt's noch die Mischungen aus beidem.
     
    Thoromir
    Geschichten, die eine neue Figur einführen, sind nicht so mein Fall. Wenn es losgeht und mir die Figur noch ganz unbekannt ist, dann kommt bei mir kein Interesse auf. Ich muss die Figur schon eine Weile kennen wie eben bei Toufec.
    Auch Atlan erzählte uns seine Lebensgeschichte erst, nachdem wir ihn schon eine Weile kannten.
    Salz in der Suppe: Bei der dritten Lebensgeschichte hintereinander schmeckt sie schon sehr salzig.
     
    Kantor
    In der Perrypedia gibt es eine Übersicht dazu.
    Das mit dem Salz in der Suppe passt. Man sollte mit den Lebensgeschichten nicht übertreiben. Hin und wieder
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