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PR 2670 – Der Weg des Konstrukteurs

PR 2670 – Der Weg des Konstrukteurs

Titel: PR 2670 – Der Weg des Konstrukteurs
Autoren: Marc A. Herren
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behalten kann. Sollte es trotzdem mal zu Ungereimtheiten kommen, ich als Jahrgang 1944 erkenne sie meistens nicht.
     
     
    Stephan Listing, [email protected]
    Mit sommerlicher Verspätung hier meine Altleserkommentare zum Ende der dritten Staffel:
    Die »Zisternen der Zeit« ließen tief blicken, auch wenn sie die Handlung meines Erachtens eigentlich nicht voranbrachten. Wieder ging es um die Ferronen, deren Genpool durch die Raum-Zeit-Reisenden um Perry etwas aufgefrischt werden soll. Nette Idee.
    In »Zuflucht Atlantis« fiel dann endlich der Name des legendären Arkonidenhäuptlings. Das Szenario um den Untergang von Atlantis war schön und spannend aus diversen Perspektiven geschildert. Und am Schluss: Atlan! Es waren nur dreieinhalb Seiten, doch diese hatten es irgendwie in sich.
    Die »Welt der Ewigkeit« ist eine Halbkugel und brachte die dritte Staffel zu einem tollen Abschluss mit diversen Überraschungen wie dem Zellaktivator für den kranken Crest, der NEO so (vorerst) erhalten bleibt.
    Die den Arkoniden von ES einst gesetzte Frist ist also im Neoversum nicht gegeben.
    Und es gab eine Zelldusche im Physiotron – für Carfesch, jedoch nicht für Perry und Co. Nun ja, die sind noch jung. Außer Spesen also nichts gewesen?
    Leider tauchte kein Revolverheld Piet Rawland auf und leider kein Colt Peace Maker. Schade, das war im Original ein gern gelesener, spannungsgeladener und etwas mystischer Teil.
    Homunk, die scheinbar perfekte Schöpfung, ist wie im Original intotronisch, doch wurde mit keinem Wort erklärt, dass hier ein Sextadim-basierendes Rechenwerk die Denkarbeit übernimmt. Hier fehlt ein wenig Technobabbel für Freaks (wie mich).
    Auch ES hätte mit homerischem Gelächter etwas eindrucksvoller in Szene gesetzt werden können. Das ist sicher eine Frage von Geschmack und Perspektive.
    Lassen wir uns überraschen bezüglich »Zielpunkt Arkon«. Ich hoffe, es wird auch in NEO eine Welt der drei Planeten geben, und das Imperium wird von einem Robotregenten beherrscht, den es auszuschalten gilt.
    Und dann wäre da noch die schöne Storyline um die Flottenneubauten der IMPERIUM-Klasse. Lasst Perry auch hier wieder einen dieser tollen Dampfer klauen.
    Das wurde im Wega-System mit den Topsidern ja etwas anders gedreht, vielleicht schon mit weiser Voraussicht auf die Entwendung der VEAST ARK?
     
     
    Arkonidische Stolperfallen
    von Lars Bublitz, [email protected]



 
    Zu den Sternen!
    Euer Arndt Ellmer
    Pabel-Moewig Verlag GmbH – Postfach 2352 – 76413 Rastatt – [email protected]
     
     
    Hinweis:
    Alle abgedruckten Leserzuschriften erscheinen ebenfalls in der E-Book-Ausgabe des Romans. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu kürzen oder nur ausschnittweise zu übernehmen. E-Mail- und Post-Adressen werden, wenn nicht ausdrücklich vom Leser anders gewünscht, mit dem Brief veröffentlicht.

 
     
    Evo-System
    Das Evo-System ist eine künstliche Sonnenformation von enormer Größe: acht weiße Sonnen (alle Helle Riesen der Klasse II, Spektraltyp F2, 22,5 Millionen Kilometer Durchmesser), angeordnet als Eckpunkte eines exakten Würfels mit Seitenlängen von 6,9 Milliarden Kilometern! Geschaffen wurde dieses System nach der Retroversion der Negasphäre von Tare-Scharm. Eine Flotte von rund 300.000 Yakonto-Schiffen sichert das System selbst und den gesamten Umkreis, tief im Raum gestaffelt, als Wachflotte. Hinzu kommen rund 2000 verwaschene Reflexe, ähnlich tief gestaffelt, die Wachforts o. Ä. darstellen.
     
    Evolux
    Im exakten Schwerpunkt des Evo-Systems – knapp 6 Milliarden Kilometer von den Ecksonnen entfernt – schwebt ohne Umlaufbahn, ohne Bewegung, wenngleich mit Eigenrotation die Weiße Welt Evolux, eine physikalisch im Grunde unmögliche Planetenkonstruktion: von den Basisdaten her ein Brauner Zwerg mit einem Durchmesser von 142.519 Kilometern und etwa 0,078 Sol- bzw. 77,11 Jupitermassen. Doch der Planet hat eine feste Kruste – eine Sauerstoffatmosphäre mit durchschnittlich 6° Celsius Temperatur – und ist riesengroß!
    Evolux durchmisst 142.519 Kilometer – ähnlich dem Jupiter, doch die mittlere Dichte ist mit 102,41 Gramm pro Kubikzentimeter ungleich höher und steht für extrem komprimierten Wasserstoff und Helium als Hauptbestandteile; die Schwerkraft beträgt rund 207 Gravos, wird jedoch auf der künstlichen Oberfläche künstlich auf 1,05 Gravos herabgeregelt.
    Außerhalb der bis zu rund 45 Kilometer hohen künstlichen
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