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Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)

Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)

Titel: Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)
Autoren: Julius Schiller
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emotionale Bindung gewesen sein.
    Jedoch war es nicht zwingend nötig, dass man einer bestimmten Macht angehörte. Man konnte auch genauso gut ohne Mitgliedschaft einer Macht leben.
     

5. Der „Jedi“ in der realen Welt oder auch: der Jediismus
     
    Star Wars hat einen regelrechten Hype ausgelöst, der vor allem im englischsprachigen Raum immer und immer wieder für Popularität gesorgt hat. So gab es bereits Volkszählungen, in denen als Religionszugehörigkeit „Jedi“ angegeben worden ist. Ob es sich dabei um eine ernste Angabe oder eher um eine Protestaktion handelt, kann man hier nicht genau sagen. In Australien war die Angabe „Jedi“ als Religionsangabe etwa 70.000 Mal vertreten.
    Anlass war hier, dass man „Jedi“ als offizielle Religionsbezeichnung festlegen wollte, jedoch wird dies jetzt als „undefined“ geführt.
     

Kann man übernatürliche Fähigkeiten erkennen?
     
    Ereignisse, die übernatürlicher Natur sein sollen, werden regelmäßig gemeldet. Dabei sind es häufig Gefühle, Erinnerungen oder ähnliches, die die Menschen verleiten zu sagen, dass übernatürliche Kräfte am Werk seien. Die Ursache hierfür ist nicht bekannt. Erkennt man jedoch die Anzeichen für Übernatürliches, dann kann man seine Sinne durchaus darauf verfeinern und somit das Ganze etwas genauer wahrnehmen und auch sich mehr oder weniger darauf konzentrieren.
    Am leichtesten zu erkennen sind übernatürliche Kräfte in Form von sichtbaren Zeichen. Diese müssen jedoch nicht immer vorkommen. So gibt es gewisse Energieströme, die beispielsweise die Menschen zum „Glühen“ bringen sollen. Diese Energieströme werden beschrieben und es wird häufig von einem Leuchten gesprochen, welches die betroffenen Personen umgeben hat.
    Auch gibt es diverse körperliche Zeichen, die auf das Vorhandensein von übernatürlichen Mächten hindeuten können. Dazu zählen unter anderem unkontrollierte Körperbewegungen, die man normalerweise nicht durchführen würde, ein Kribbeln an gewissen Körperstellen, ein plötzliches Wärme- oder Kältegefühl oder ähnliches. Es scheint in diesem Moment, als hätte der Mensch keine Gewalt mehr über seinen eigenen Körper.
    Dabei sind die Gefühle die letzten, die man als Anzeichen ansieht, da man diese häufig auch als Einbildung bezeichnet und somit nicht genauer betrachtet. Nur die Menschen, die daran glauben, sehen die körperlichen Anzeichen und Gefühle als Zeichen von übernatürlichen Kräften an und weisen diese nicht einfach von sich. Hat man also das Gefühl, von einer fremden Macht in irgendeiner Art und Weise kontrolliert zu werden, sollte man dies keinesfalls von sich weisen. Weiterhin gibt es Menschen, die gewisse Vorausahnungen haben oder aber diejenigen, die in ihren Träumen Dinge sehen, die sich dann bewahrheiten. Hierbei handelt es sich ebenfalls um Übernatürliches, welches man nicht als bloßen Zufall abhandeln sollte. Es gibt diverse Einflüsse, die tatsächlich dieses Phänomen hervorrufen können.
    Übernatürliche Kräfte sind in der Regel nicht messbar. Die Begegnungen mit übernatürlichen Wesen, das Wissen über solche Ereignisse oder ähnliches werden heutzutage beschrieben, wenn auch eher schwierig. Übernatürlich sind vor allem auch Anzeichen für ein vorübergehendes Austreten aus dem eigenen Körper, welches man häufig im Nachhinein ebenfalls nicht wirklich beschreiben kann.
     

Die Kurzanleitung in die Selbsthypnose
     
    Nachfolgend eine kurze Anleitung, wie man sich selber hypnotisieren kann.
     
    1.         Das Umfeld ist ausschlaggebend. Für etwa 15 Minuten sollte man absolute Ruhe haben. Ein wenig schöne und spirituelle Musik kann man sich auflegen, aber wichtig: Handy aus!
    2.        Auch die Bequemlichkeit spielt eine wesentliche Rolle. Egal ob man sich für die sitzende oder auch liegende Position entscheidet, wichtig ist, dass man nicht friert und die Alltagssorgen einmal komplett von sich fallen lassen kann. Man sollte egoistisch sein und an die eigene Gesundheit denken.
    3.        Danach ist die Zeit gekommen, die Augen zu schließen und die Alltagsprobleme komplett auszublenden. Vorstellungen können dabei durchaus helfen, wie etwa flauschige Wolken oder ähnliches. Die Sorgen sollten dabei in die unterste Schublade gepackt werden.
    4.       Die Zeit ist nun gekommen, mit der eigentlichen Selbsthypnose zu beginnen. Die Atmung ist dabei das A und O und sollte beherrscht werden. Als Optimal wird die Zwerchfellatmung
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