Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)

Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)

Titel: Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)
Autoren: Julius Schiller
Vom Netzwerk:
wird.
    Einige Jedis haben dahingehend vorgesorgt und ihren Kristall im Griff eingebaut, so dass das Ganze wirklich nur vom Machtinhaber genutzt werden kann.
    Normalerweise sind die Schüler Kinder, die eine hohe Macht besitzen und aufgrund ihrer Ausbildung zum Jedi-Ritter werden können. Haben diese Schüler bis zum 13. Lebensjahr keinen Jedi-Ritter gefunden, der sie ausbilden will, müssen sie den Tempel verlassen, werden nicht zu den Jedi-Rittern ausgebildet, sondern in anderen Bereichen eingesetzt.
    Wie bereits erwähnt, gibt es im Laufe der Ausbildung zum Jedi-Ritter die Ausbildung zum sogenannten Padawan. Hierbei handelt es sich um Schüler, die ihren Meister begleiten, von dem sie ausgebildet werden. Am Ende der Ausbildung müssen gewisse Prüfungen abgelegt werden, ehe sie zum Jedi-Ritter ernannt werden.
    Hat man dann seine Ausbildung erfolgreich ausgeführt, wird man als Jedi-Ritter bezeichnet. Man ist dann sogenannter „Nutzer der Macht“, jedoch gibt es hier immer noch Unterscheidungen in drei verschiedene Gruppen:
     
    1.         Jedi-Gesandte, welche sich  um das intellektuelle Studium der Macht kümmern. Sie treten als Diplomaten auf und sind praktisch Friedensstifter. Sie reisen in Gebiete, in denen Krieg herrscht. Dahingehend sind sie natürlich nicht unerfahren, jedoch auch nicht zwingend begabt, besonders wenn es um den Kampf geht. Die Lichtschwertfarbe ist üblicherweise grün, dies ist jedoch keine Vorschrift.
    2.        Jedi-Wächter sind Wächter, die den Ausgleich zwischen Machtstudium und Kampftraining innehalten. Sie werden als Generäle eingesetzt und sollen Lösungen für bevorstehende Probleme finden. Sie beherrschen die Kampfmeditation, das heißt, dem eigenen Kämpfer mehr Mut und Sicherheit geben, während diese dem Gegner entzogen wird. Dies reicht häufig für einen Sieg in der Schlacht. Die Lichtschwertfarbe ist üblicherweise gelb.
    3.        Jedi-Hüter sind Hüter, die die grundlegenden Techniken der Macht erwerben und sich hauptsächlich auf das Kampftraining konzentrieren. Ist Krieg, werden hauptsächlich diese gesandt, um zu helfen. Normalerweise ist ihre Lichtschwertfarbe blau.
     
    Bestehen die Jedi-Ritter noch eine weitere höhere Prüfung, können sie auch noch einen höheren Rang erhalten, nämlich den Rang des Meisters. Der Meister hilft dabei, die Schüler auszubilden. Dabei kann sich der Jedi-Ritter den Padawan selber als Schüler auswählen und somit einen neuen Jedi-Ritter erschaffen.
    Jedi-Meister werden üblicherweise nur Jedi-Ritter, die sehr mächtig und weise sind. Man muss sich strikt an den Kodex der Jedi-Ritter halten, im Sinne des Ordens handeln und schwierige Aufgaben lösen. Die mächtigsten Jedi-Meister sitzen unter anderem auch in dem Jedi-Rat. Der bekannteste Meister im Film ist der fiktive Yoda.
    Der Jedi-Rat tritt im Jedi-Tempel zusammen und wird von 12 Jedi-Meistern gebildet. Die Amtszeit der einzelnen Mitglieder ist dabei unterschiedlich festgelegt, so können diese auch ge- und abgewählt werden. Unterstellt ist der Jedi-Rat dem sogenannten Intergalaktischen Senat und nur ihm gegenüber verantwortlich.
    Der Jedi-Rat beschließt viele Angelegenheiten, die die Jedi betreffen. So unter anderem, welche Kinder als Jünglinge aufgenommen werden, wann ein Padawan für seine Ausbildung bereit ist, welcher Jedi-Ritter Meister wird und vor allem, wer in Zukunft im Jedi-Rat aufgenommen werden kann.
    Normalerweise sitzen im Jedi-Rat fünf Mitglieder, die auf Lebenszeit bestellt werden, weitere vier Mitglieder, denen der eigenständige Rücktritt durchaus überlassen wird, die aber auch abgewählt werden können und zu guter Letzt drei Mitglieder, die nur eine zeitlich begrenzte Mitgliedschaft haben. Die Letzteren sollen dabei neue Ideen und frischen Schwung in den Rat bringen.
    Im Teil „Die Rache der Sith“ werden die Jedi fast komplett ausgerottet, wodurch der Rat gezwungen ist, sich aufzulösen. Am Ende werden die Jedi beinahe komplett ausgelöscht und verfolgt. Bekannt ist lediglich der Verbleib der Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi und Yoda, die im Exil leben. Andere Informationsquellen stehen nicht zur Verfügung.
     

2. Die umfangreiche Geschichte des Jedi-Ordens
     
    Der Jedi-Orden feiert seine Entstehung am Anfang der Republik, das heißt, etwa 25.000 Jahre vor der Schlacht von Yavin, dem sogenannten Nullpunkt der Star-Wars-Zeitrechnung. Dadurch, dass sich die ersten Jedi stark mit der Macht beschäftigen mussten, sind sie zu Meistern
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher