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Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)

Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)

Titel: Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)
Autoren: Julius Schiller
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4. Wie man Telepathie erlernt oder die Anleitung zur Gedankenübertragung
     
    Es gibt selbstverständlich genügend hilfreiche Tipps und Tricks, die dabei helfen, die Telepathie zu erlernen. Man sollte auf jeden Fall geistige Kraft in sich gestaut haben, die von Wünschen und Trieben herkommt. Dann wird man mit der Gedankenübertragung durchaus auch Erfolg verzeichnen können. Ist man jedoch wunschlos glücklich, wird man auch in der Telepathie Probleme haben. Hat man eine besondere Begabung für das Thema, kann das Ganze dennoch funktionieren. Wenn man nunmehr der Meinung ist, dass man die Gedanken unter Kontrolle hat, dann sollte man folgendes Experiment ausprobieren: Läuft man hinter einer Person in einem gewissen Abstand hinterher und fixiert deren Rücken oder Nacken, dann stellt man sich einfach vor, wie die Person den Kopf umdreht. Je intensiver man dieser Vorstellung nachgeht, umso schneller wird man auch mit seiner Gedankenübertragung Erfolg haben. Wichtig ist, dass man nicht mit unfairen Mitteln arbeitet, das heißt, kein Husten, Räuspern oder sonstige Geräusche. Die Übertragung sollte nur auf die Gedanken beschränkt sein. Hat man dieses Experiment hinter sich gebracht, ist es wichtig, dass man sich immer weiter steigert. Nunmehr sollte man das Ganze beispielsweise im Kino oder ähnlichen Situationen probieren. Schaut man sich eine Person genauer an, die nur einige Reihen im Kino zum Beispiel vor einem sitzt und wiederholt selbiges Experiment, sollte das ebenfalls funktionieren. Je öfter man Erfolg hat, umso mehr merkt man, welche Kraft der Gedanken man ausüben kann. Dabei geht es hauptsächlich um die innere Vorstellung. Macht die Person, die man auserkoren hat, das Ganze danach auch noch, dann hat man schon gewonnen.
    Hat man die oben genannten Experimente mit Erfolg durchgeführt, kann man nunmehr probieren, das Ganze noch ein wenig auszuweiten. Hat man beispielsweise Freunde, die das eine oder andere Mal vorbei schauen, kann man diese in das Experiment einbeziehen. Wenn man sich einen dieser Freunde bildhaft vorstellt, dann konzentriert man sich auf die Vorstellung, wie derjenige gerade den Wunsch fasst, einen zu besuchen. Dass der Freund tatsächlich kommt, anklopft und eintritt, sollte im Gedankengang natürlich einhergehen. Diese Gedanken hegt man etwa drei Minuten, danach sollte man sich dann doch wieder anderen Dingen widmen. Sind die eigenen Gedanken tatsächlich stark genug, wird man auch einen Besuch erhalten. So hätte man den ersten Versuch der Telepathie bereits erfolgreich gemeistert.
     

5. Die Gedankenübertragung und worauf es eigentlich ankommt
     
    Wird die Gedankenkraft gesteigert, beispielsweise durch spezielle Wünsche oder auch Triebe, dann hat man normalerweise die meisten Erfolge in diesem Bereich. Wenn man das nicht glaubt, sollte man das Experiment einfach einmal durchführen, wenn man sich gedanklich nicht recht konzentrieren kann. Man wird merken, dass man ebenso scheitert.
    Des Weiteren muss man sich bei der Gedankenübertragung auf das „gedankliche Sehen“ beschränken. Das heißt, man muss das, was man sich wünscht, explizit vor Augen sehen und darf keinesfalls davon abgelenkt werden. Nur der Name der Person reicht nicht aus, man muss die Tätigkeit explizit vor Augen sehen. Die Person, die man sich vorstellt, muss zum Greifen nahe sein. So wird gleichzeitig auch die Fantasie geschult. Schließlich stellt man sich ja Dinge vor, die eigentlich gar nicht da sind. Dieses Training sollte man öfter wiederholen, um der Gedankenübertragung Herr zu werden und diese erfolgreich anwenden zu können. Egal welche Handlung die Person durchführen soll, ob es nur eine leichte Kopfbewegung ist oder ähnlich – stellt man sich das Ganze lebhaft vor, als wäre es bereits Wirklichkeit, dann hat man den ersten Schritt zur Gedankenübertragung bereits erfolgreich geleistet. Gleichermaßen gilt dies auch, wenn man will, dass sich jemand eine Zigarette anzündet oder ähnliches. Der Gedanke muss bildlich im Kopf entstehen und vor dem inneren Auge gesehen werden, als wäre es Wirklichkeit. Auch ist es wichtig, dass man das, was andere Menschen tun sollen, auch selber wirklich will. Der Wunsch muss in einem selber wachsen und entstehen, nur so kann die Gedankenübertragung erfolgreich durchgeführt werden.
     

6. Eine Person telepathisch beeinflussen
     
    Viele Menschen kennen bereits die Situation, dass sie etwas träumen und wenige Zeit später wird das, was man geträumt hat,
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