Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)

Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)

Titel: Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)
Autoren: Julius Schiller
Vom Netzwerk:
kann man beispielsweise erkennen, als was ein Mensch im nächsten Leben wiedergeboren werden wird und anderes.
     
    Des Weiteren gibt es noch die höchste Siddhi, die sogenannte überweltlich höhere Geisteskraft, die ein Mensch erreichen kann. Hierbei benötigt man eine vollständige Triebversiegung. Derjenige erlangt direkt Erleuchtung, zeigt dies aber häufig nicht öffentlich, so dass er meist auch wie ein gewöhnlicher Siddhi wirkt. Auch ist es andersherum nicht zwingend so, dass jemand, der die gewöhnliche Siddhi besitzt, auch direkt erleuchtet sein muss.
     
    Der Siddha ist dann üblicherweise die persönliche Bezeichnung von jemandem, der Siddhi erlangt hat. Im Buddhismus selber kann damit auch jemand bezeichnet werden, der bereits die höheren Verwirklichungsstufen erreicht hat und somit die volle Erleuchtung erreicht hat. Der Meister, der die höchste Siddhi  erlangt hat, wird auch als Mahasiddha bezeichnet.

Die Jedi
     
    Die Jedi sind fiktive Figuren, die von George Lucas erfunden und geprägt wurden und vor allem in Zusammenhang mit dem Star-Wars-Universum zur großen Bekanntheit beigetragen haben. Sie haben diverse Merkmale, die sie von anderen Lebewesen unterscheiden, wie unter anderem die Kontrolle einer fiktiven Kraft, Macht, die ihnen übermenschliche Fähigkeit verleiht, sowie das Lichtschwert, welches als Stichwaffe genutzt wird.
    Der Begriff des Jedi stammt aus dem Japanischen und soll die übernatürlichen Kräfte und Fähigkeiten widerspiegeln, die man in der Praxis erlangt – auch als Jedi.
     

1. Die wissenswerten Informationen zu den Jedi
     
    Wie früh erkannt wird, verfügen die Jedi über übermenschliche Kräfte und Fähigkeiten, die kein anderer besitzt. Die Macht ist es, die ihnen diese Kraft verleiht. Die Filme, die über die Jedi berichten, erzählen auch darüber, was passiert, wenn ein Jedi seine Macht im Zorn einsetzt. Denn dadurch besteht die Gefahr, dass man auf die dunkle Seite der Macht wechselt und dem Bösen verfällt, auch wenn man eigentlich glaubt, dass das Ganze im Zuge einer guten Sache geschieht. Der Jedi handelt immer im Kodex, dass er helfen soll und im Einklang mit der Macht lebt. Er wird diese niemals missbrauchen und der dunklen Seite der Macht dienen. Der Jedi wird laut Kodex als Friedenswächter der Galaxie angesehen, so dass sie ihre Kraft und vor allem Macht nur für Verteidigung und Schutz einsetzen.
    Des Weiteren ist es wichtig, dass der Jedi über seinen eigenen Gefühlen steht. Das heißt keine emotionslose Handlung, aber wenigstens nicht das Handeln aus Zorn, Trauer, Freude oder ähnlichem. Man sollte immer als Jedi objektiv handeln und dem Frieden dienen und diesen vor allem wahren.
    Die Stärke der Jedi ist dabei auf drei verschiedenen Säulen aufgebaut: Macht, Wissen und Disziplin. Des Weiteren wurde übermittelt, dass die Jedi-Ritter ein klosterähnliches Leben führten, das heißt keusch handelten und lebten. Die Jedi-Ritter, die in der Neuzeit leben, heiraten aber sogar und bekommen Kinder, wie man an der fiktiven Figur Luke Skywalker erkennen kann.
    Der bekannte Gruß, der vor allem zum Abschied genannt wird, hat weltweit für Bekanntheit gesorgt: „Möge die Macht mit dir sein“.  Dabei wird die Macht nicht genau definiert. Es wird nur so viel gesagt, dass die Macht jedes Kind haben kann. Jedes Kind kann mit der Macht gesegnet sein, keinesfalls muss diese lediglich vererbt werden.
    Die typische Waffe des Jedi ist wie bereits erwähnt das Lichtschwert. Ein Schüler, der die Ausbildung zum Jedi-Ritter absolviert, lernt, wie man eben dieses zusammenbaut. Ein machtintensiver Kristall ist das Machtzentrum, welches im Griff des Schwertes eingebaut ist und von Jedi-Ritter zu Jedi-Ritter anders ausfallen kann. Diese Kristalle werden gefunden, in dem der Jedi-Ritter und sein Schüler zu dem Planeten reisen, auf dem sich diese befinden und wo der Schüler dann seinen „bestimmten“ Kristall entdecken muss. Der Gang in die Höhle, in der die Kristalle zu finden sind, erfolgt allein. Die Gefahr dabei ist, dass in der Form Halluzinationen von statten gehen, die in den Schülern die größten Ängste wecken sollen. Eine letzte Prüfung, bevor der Schüler sein Lichtschwert erhält. Aus dem Schwert selber kommt ein gebündelter, ein Meter langer Energiestrahl, der durch einen Knopf aktiviert wird. Auch hier spielt die Technik wieder eine wesentliche Rolle. Das Schwert kann im Laufe der Zeit auch von Nicht-Jedis genutzt werden, wie im Film bewiesen
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher