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Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)

Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)

Titel: Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)
Autoren: Julius Schiller
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tatsächlich wahr. Dies nennt man den sogenannten sechsten Sinn. Denn man kann quasi im Schlaf sowohl Freunde auch als Bekannte auf gewisse Art und Weise beeinflussen. Wenn man dies ausprobieren möchte, muss man sich nur den Freund vorstellen, wenn man weiß, dass er gerade schläft. Das Ganze muss natürlich wieder lebhaft sein, wie bereits bei den Übungen zuvor. Nur präzise und klare Gedankeninhalte können beeinflussen. Der Versuch sollte 10 bis 15 Minuten dauern, um wirklich Resultate erzielen zu können. Einfach in dieser Zeit immer wieder das gedanklich wiederholen, was man sich vorstellt. Um zu kontrollieren, ob das Ganze wirklich funktioniert, kann man es dem Freund gedanklich „einpflanzen“, dass er am nächsten Tag zu einen kommen soll oder aber einen Grund nennen, der das Ganze begründet, warum er sich melden soll. Tut er es wirklich, hat man mit den Gedanken das erreicht, was man erzielen wollte.
    Hier gibt es natürlich ebenfalls wieder verschiedene Übungen, die dabei helfen können zu kontrollieren, ob man die Telepathie gut im Griff hat. So kann man verschiedene Karten auf einen Tisch legen, sechs Stück an der Zahl. Dabei sollten zwei Asse, zwei Könige und zwei normale andere Karten dabei sein. Der Freund oder Bekannte setzt sich uns gegenüber und wir bedecken unsere Augen so mit den Händen, dass wir ihm nicht mehr in die Augen blicken können. Wichtig ist dabei, dass wir die Karten immer noch sehen. Wählt man nunmehr eine Karte aus, sollte man diese konsequent fixieren und dem Freund damit zu verstehen geben, dass er sich eben diese Karten nehmen soll. Ist die Gedankenkraft ausreichend, wird er nach einiger Zeit diese Karte nehmen. Übt man das Ganze mehrmals hintereinander, wird man irgendwann feststellen, dass hier weitaus mehr Treffer vorhanden sind, als es der Zufall eigentlich zulassen dürfte.
     

7. Bekannte durch Telepathie beeinflussen lernen
     
    Auch ist es möglich, dass man den Freund oder Bekannten aus der Ferne entsprechend beeinflusst. Dabei bedarf es keinesfalls irgendeiner Kommunikationsform wie Brief oder Email, sondern der reinen Gedankenkraft. Man sollte es einfach mal ausprobieren.
    Das Experiment sieht so aus, dass man das, was man dem Bekannten ursprünglich sagen will, auf ein Blatt Papier schreibt. Dies stellt man vor sich hin und lässt nunmehr wieder seinen Gedanken freien Lauf. Man stellt sich vor, dass das, was auf dem Blatt Papier steht, der betreffenden Person wirklich passiert. Die reale Vorstellung in den eigenen Gedanken ist dabei wieder das A und O. Etwa 10 Minuten sollten ausreichen, um erste Erfolge zu erkennen. Die Aufmerksamkeit muss in dieser Zeit aber gänzlich auf dem Gedanken liegen und keinesfalls abweichen.
    Des Weiteren gibt es auch die Möglichkeit, dass man seinem Bekannten einen Brief schreibt. In klaren Worten sollte hier geschrieben stehen, was man eigentlich mit der Gedankenübertragung, also Telepathie erreichen wollte. Adresse auf den Briefumschlag, den Brief zukleben und nun noch eine Briefmarke drauf. Man geht zum Briefkasten – und steckt den Brief keinesfalls in eben diesen. Lassen Sie den Brief verschwinden – in der eigenen Tasche, im Auto, irgendwo zu Hause. Hauptsache ist, dass man nicht mehr daran denkt und diesen vor allem auch nicht sieht.
    Dieser Versuch funktioniert vor allem dann sehr gut, wenn man gewisse Triebe besitzt, die unbefriedigt vor sich hin wachsen und die es nun gilt, zu befriedigen. Viele Menschen versuchen sich hier besonders, wenn sie gerade eine Fastenzeit oder ähnliches hinter sich haben.

Die Teleportation
     
    Die Teleportation ist eine weitere mystische Begebenheit, die bisher nicht wissenschaftlich erforscht wurde. Sie bezeichnet den Transport einer Person beziehungsweise auch eines Gegenstandes von einem Ort zum anderen, ohne dass diese sich eigentlich wirklich bewegt. In den okkulten Kreisen geht man davon aus, dass die paranormalen Fähigkeiten durch technische Mittel unterstützt werden.
    In der Literatur nennt man das Ganze gerne auch Matter Transmission, das heißt die Übertragung der Materie. In den meisten Fällen geht man davon aus, dass es sich um ein rein technisches Thema handelt und das Ganze überhaupt nichts mit übernatürlichen Kräften zu tun hat. In der Science-Fiction kommt Matter Transmission sehr häufig vor und wird sowohl in Literatur als auch Film als Thema aufgenommen. Auch gibt es die sogenannte Quantenteleportation. Diese wurde erstmals 1997 durchgeführt und galt als
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