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Opfer (German Edition)

Opfer (German Edition)

Titel: Opfer (German Edition)
Autoren: R. Bernard Burns
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begann an einem ihrer Strümpfe zu ziehen. Lisa warf den Kopf zurück und schloss die Augen. Ihr schlanker Hals und ihre Arme waren sehr weiß gegen das Rosa ihres Schlüpfers und ihres Büstenhalters. Ihr weiches blondes Haar war ganz zersaust. Rote Striemen erschienen auf ihrem blassen Gesicht und auf ihren langen, ranken Schenkeln, die jetzt nackt waren, nachdem Conchita erst den einen und dann den änderen Strumpf abgezogen hatte. Dann stand Lisa auf. Ihr Blick war geradeaus gerichtet, sie wich Rodneys und auch Miguelitos Augen aus. Conchita erhob sich ebenfalls.
    »Das genügt«, sagte Lisa. »Den Rest mach ich selber.«
    »Nein«, widersprach Conchita frech. »Der Señor hat gesagt, ich soll.«
    Ihre riesigen Brüste klatschten gegen den faltigen Leib, als sie um Lisa herum nach hinten rutschte, ihr den Büstenhalter aufhakte und die kleinen Halbkugeln mit den rosa Knospen entblößte.
    »Was für hübsche Titten! Was für hübsche, hübsche Titten!«, rief sie, als sie Lisa wieder von vorn sah. Und ihre braune Hand grabschte nach dem rosa Schlüpfer.
    »Das langt jetzt«, sagte Lisa. »Genug.«
    Sie sah Rodney flehentlich an, der ausdruckslos auf sie zurückstarrte und kein Wort sagte. Dann glitt ihr Blick zu Miguelito, dessen große braune Augen sich nicht von ihren so festen, so strammen und weißen Brüsten losreißen konnten. Sie musterte ihn abermals, sah seine starke junge unbehaarte Brust, seine vollen roten Lippen. Errötend schaute sie wieder weg, aber erst, nachdem sie einen ängstlichen Blick zu Rodney geworfen hatte, der sie noch immer ausdruckslos anstarrte und kein Wort sagte.
    Conchita zerrte an ihrem Schlüpfer.
    »Na schön«, sagte Lisa.
    Urplötzlich schien sie ganz anders auftreten zu wollen. Ärgerlich sah sie zu Rodney hin, und dann, mit einem Schwung des Kopfes, ließ sie ihre Augen geradewegs und unverhohlen zu dem Jungen hinübergleiten, ohne jeden Versuch, ihr Verlangen zu verbergen.
    »Na schön«, sagte sie abermals, und ihre Stimme wurde hart, »zieh ihn aus. Aber pass auf, dass dir deine Zunge nicht abfällt, du alte Sau!«
    Mit einer obszönen Bewegung zog Conchita Lisa den Schlüpfer bis zu den Knöcheln hinunter. Und noch ehe Lisa aus ihm hinaustreten konnte, legte sie ihr die welken Arme um die schlanken weißen Beine und vergrub ihr runzliges Gesicht in Lisas seidigblonden Schamhaaren.
    »Weg!«, rief Lisa. »Weg von mir!«
    Ihren harten kleinen Hintern und gleichzeitig damit ihren weichen weißen Bauch hin und her schiebend, versuchte sie, Conchita von sich wegzustoßen, aber mit all ihrem Zerren und Stoßen erreichte sie nur, dass sie der Alten ermöglichte, ihr Gesicht tiefer in den süßen Schlitz zwischen ihren Beinen zu stecken.
    »Weg! Weg!«, rief sie, doch schon sanfter, und auf den Stuhl zurücksinkend, schloss sie die Augen.
    Wie ein hungriges Tier schob jetzt Conchita Lisas Beine auseinander, wobei sie ihr den Schlüpfer zerriss, und Lisa zog mit beiden Händen an Conchitas Kopf, zerrte an ihren gefärbten schwarzen Haaren. Aber die Alte ließ nicht los, zwängte ihre Zunge ganz hinein zwischen Lisas feuchte rosa Schamlippen.
    »O Rodney!«, rief Lisa.
    Rodney stand auf. »Komm mit«, sagte er zu Miguelito. Sie gingen hinüber zu dem Stuhl und standen da und sahen zu, während Conchita leckte und lutschte, lutschte und leckte, ihre dicke, raue violette Zunge in Lisas kleinem rosa Loch hin- und herbewegte, rein und raus, rein, raus, rein, raus, ganz wie einen Schwanz.
    Lisa begann zu stöhnen. Sie warf den Kopf zurück. Und jetzt, statt weiter an den Haaren der Alten zu zerren, hielt sie Conchitas Kopf mit beiden Händen, hielt ihn fest, ganz fest, zog ihn dichter gegen ihren Bauch und streckte diesen so weit vor, wie sie konnte.
    Rodney sah Miguelito an. Die Blicke des Jungen schossen hin und her, von Conchitas schlürfender Zunge zu Lisas festen prallen Brüsten, von Conchitas schlürfender Zunge zu Lisas blassem angestrafftem Gesicht, und Rodney bemerkte, dass Miguelitos Schwanz aussah, als wolle er jeden Augenblick den Stoff seiner blauen Hosen sprengen. Seine eigene Rute war nicht minder hart. Rasch zog er seinen Reißverschluss auf und holte sie heraus. Dann trat er zu Lisa hin und sagte: »Mach die Augen und den Mund auf.« Doch sie tat weder das eine noch das andere, sondern stöhnte nur weiter. »So«, sagte Rodney, »jetzt ist genug.«
    An den Haaren zog er Conchita von Lisa weg und stieß sie brutal zur Seite.
    »Ich habe gesagt«, erklärte er, »für
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