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Opfer (German Edition)

Opfer (German Edition)

Titel: Opfer (German Edition)
Autoren: R. Bernard Burns
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dich ist kein Vögeln drin. Und darunter fällt auch Lecken.«
    »Si, Señor«, keuchte die Alte, die hart auf dem Fußboden aufgeschlagen war. Ihre violette Zunge, noch nass und mit weißem Schaum bedeckt, hing schlaff zwischen den wulstigen riesigen Lippen und den Zahnstummeln.
    »Si, Señor.«
    Aber während sie zu Rodney sprach, starrte sie weiter wie gebannt auf Lisas noch wogenden weißen Bauch, auf die rhythmische Schönheit dieses Anblicks und auf das feuchte blonde Haar, das Lisas rosa Loch umsäumte.
    Seinen steifen Schwanz wie ein Schwert vor sich herstreckend, trat Rodney nun ganz nah an Lisa heran. »Mach die Augen auf«, sagte er. »Die Augen und den Mund. Verdammt nochmal, hörst du nicht?!«
    Und dabei klatschte er ihr mit seiner heißen Rute ins Gesicht. Sofort klappten ihre Augen auf. Sie fasste mit beiden Händen seinen Schwanz und drückte ihn ganz fest. Dann ließ sie ihre zarten, feingeschwungenen Lippen an dem langen dicken Speer entlanggleiten und ihre kleinen weißen Zähne zärtlich hineinsinken. Erst mit den Zähnen, dann mit der Zunge liebkoste sie seine gesamte Länge, sanft hineinbeißend, kitzelnd, kauend und leckend. Und dann nahm sie die glutrote Eichel in den Mund und saugte daran, saugte und saugte, während ihre unschuldigen grauen Augen hinaufwanderten zur Breite von Rodneys bloßer nackter Brust und von dort aus, noch immer unschuldig, zu Miguelito, wo sie ruhen blieben.
    Rodney zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er lockerte den Griff, mit dem ihre Finger ihn umspannten, und trat von ihr zurück.
    »Hör mal« – er drehte eine Strähne ihrer Haare und zog ihr Gesicht zu seinem herum – »du machst mir kein bisschen was vor. Du willst von dem Kleinen hier gefickt werden, stimmt’s?«
    »Nein, Rodney, nein.« Die Augen hielt sie jetzt gesenkt. Ihre Stimme war klagend. »Du weißt doch, dass ich nur dich will.«
    »Lügnerin!«
    Er packte sie am Handgelenk und zwang sie auf die Füße. Sein Schwanz stieß gegen ihre glatte weiße Haut und machte eine Einbuchtung genau unterhalb ihrer Brüste.
    »O Rodney«, sagte sie, »ich liebe dich doch. Ich liebe dich. Können wir jetzt nicht damit aufhören, Chéri?«
    Er trat wieder von ihr zurück.
    »O Rodney.« Sie streckte die Hände nach ihm aus. »Ich liebe dich wirklich. Jawohl, jawohl … Ich will nichts weiter, als mit dir allein sein, mit dir nach Tehuantepec gehen …«
    »Über Liebe, über Liebe und Tehuantepec reden wir hinterher«, sagte er. »Jetzt zieh mir die Hosen aus!«
    »Jawohl, Liebster.«
    Sie kniete nieder, wobei ihr Gesicht an seinem leicht schlaffen, aber noch nicht hängenden Schwanz entlangstrich.
    Indem sie die Wangen fester dagegen presste, ließ sie ihn wieder ganz steif werden, wieder zu seiner vollen Länge und Dicke anschwellen. Und dabei schaute sie auf Miguelito, der noch immer wie angegossen dastand, außer dass die eine seiner braunen Hände an seinem Schritt herumfummelte, wo sich sein Glied so prall hervorbeulte, als wolle es das dünne Gewebe durchbohren.
    »He, lass das«, rief Rodney. »Hab’s nicht so eilig, Miguelito. Keine Angst, du kommst schon noch zu deinem Teil. Jetzt geh nur zum Bett und setz dich hin.«
    »Si, Señor.«
    »Nein, warte!«
    Rodney stieg aus seinen Hosen, die Lisa ihm gelockert hatte, und stieß sie mit den Füßen beiseite, dorthin, wo ihr zerrissener Schlüpfer lag. Lisa schob er von sich weg. Er zog sein Hemd aus. Dann, völlig nackt, wandte er sich der Alten zu, die hochgerichtet auf Hände und Knie, immer noch auf sein Glied starrte.
    »Nein«, sagte er zu ihr, »du gehst ganz einfach dort rüber und bleibst in der Ecke sitzen, bis wir dich brauchen, und … und hör auf, auf meinen Schwanz zu starren!« Er ging näher an sie heran. Dann nahm er seine Rute in die Hand und richtete sie gegen ihren Mund. Sie riss den Kopf hoch und wollte sich darauf stürzen. Ihre Lippen berührten schon um ein Haar seinen Schwanz, doch er zog ihn schnell weg. »O nein«, sagte er, »der ist für so was wie dich zu schade. Jetzt« – er gab ihr einen Tritt – »verzieh dich in deine Ecke und träum von Eseln.«
    »Si, Señor.«
    Winselnd kroch Conchita auf allen vieren in die Ecke neben dem Waschständer und kauerte sich dort kläglich hin.
    »Und nun du .« Rodney beugte sich nieder und zog Lisa hoch. »Du, mein holdes Lieb, du gehst dort rüber, gehst dort rüber zu dem Bett, kniest abermals nieder und ziehst dem Kleinen die Schuhe aus.«
    »Jawohl, Rodney.«
    Sie ging zu dem Bett,
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