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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Autoren: Charlie Reed
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kombiniert mit einer kolossalen Befriedigung war für die Frauen genauso packend, wie für ihn. Es war animalisch. Einige Frauen machten absichtlich Fehler, um sich von ihm eine harte Bestrafung einzufangen. Sie waren geradezu besessen.

    Eve stand am Kopierer und genoss die Vibrationen des Gerätes an ihrem Unterleib. Sie konnte sich kaum beherrschen, sich nicht an die Kleine zu fassen. Einen Freund hatte sie nicht mehr, umso leidenschaftlicher sehnte sie sich nach einem befriedigenden Fick. Seit Mr.Barcley sie das erste Mal vernascht hatte, war ihr der Sex mit Tom nicht mehr genug gewesen. Er hatte nicht verstehen wollen, wie er sie in solche Ekstase bringen konnte. Letztendlich war sie so genervt, dass sie sich eine Zukunft mit ihm nicht mehr vorstellen konnte. Mit Sicherheit wollte sie auch keine Liaison mit ihrem Chef. Aber auf das, was er mit ihr tat, konnte und wollte sie nicht verzichten.

    Die Verhandlung mit den Engländern war seit über einer Stunde im Gange, als die Tür zum Konferenzraum geöffnet wurde. Mr.Barcley lächelte sie zufrieden an. „Eve. Schön, dass sie gerade da sind.“ Er musterte sie unverhohlen. „Kommen sie doch einmal kurz herein.“ Die zwei Geschäftspartner aus England betrachteten ihre Unterlagen. Der Dickere sah zu ihr auf und ein gieriges Grinsen zeigte sich auf seinem Gesicht. Dann stopfte er sich zwei Kekse in den Mund. Krümmel blieben an seinem Mundwinkel hängen. Seine kleine Zunge wischte über seinen Mund. Speichel war zu sehen.

    Eve rückte sich die schwarze Brille zurecht. Ihr strenger Zopf lieβ sie wie eine Lehrerin erscheinen. Ihre weiβe Bluse war gestärkt und sorgsam in ihren schwarzen Rock gesteckt. Kaum hatte Mr.Barcley hinter ihr die Tür geschlossen, veränderte sich sein Verhalten schlagartig. Dominant schob er sie an die Seite des Dicken. „Rock hoch und vorbeugen!“, raunte er sie an. Sie sah mit gerunzelter Stirn auf den Dicken, der seine Fettfinger an seinem Jackett abwischte. „Habe ich mich undeutlich ausgedrückt?“, fragte Mr.Barcley. Verunsichert schob Eve langsam ihren Rock hoch. Sofort lehnte sich der Dicke nach hinten, um ihre Pobacken zu begutachten. Seine immer noch schmierigen Finger griffen erst nach ihren Backen, dann direkt an ihre Kleine. Ein schmatzender Laut war zu hören. Die drei Männer sahen auf. Eve wurde rot. Sie war so nass. Die Männer lachten. Der Dicke steckte ihr zwei Finger tief in die Kleine. Sie gab einen Seufzer von sich und lehnte sich nach vorne auf den Tisch. Ihre Titten präsentierten sich sehr eng an ihrer Bluse, direkt vor dem anderen Engländer. Er stierte wie gebannt auf sie und griff nach der entstandenen Ritze. Er fuhr langsam an ihr herunter. Als er nicht weiterkam, nahm er in jede Hand eine Brust und maβ ihr Gewicht. Er lächelte anerkennend.

    Der Dicke stand nun auf und stellte sich hinter Eve. Sie hörte, wie er seinen Hosenstall öffnete und seinen Schwanz herausholte. Er packte sie an den Oberschenkeln und drang unvermittelt in sie ein. Ein Stöhnen entfuhr Eve. Dadurch betrachtete der Andere nun ihren Mund und steckte ihr seinen Daumen hinein. Unverzüglich fing sie an, daran zu saugen.

    Mr.Barcley sah sich die Szene ungerührt an. Eve bemerkte seine Ausbuchtung in der Hose. Er würde sie noch nehmen. Sie war beruhigt, konnte sie doch der Dicke nicht ausfüllen.

    Der Andere stand jetzt auf und holte seinen Schwanz heraus. Er war weit gröβer, als sie erwartet hatte. Mit der einen Hand hielt er ihren Hinterkopf fest, mit der anderen führte er seinen Schwanz in ihren Mund. Ganz langsam. Doch sehr weit hinein. Hinter ihr rammelte der Dicke sie und lachte dabei amüsiert. Ihre Strapse klackerten an der Tischkante. Krümel landeten auf ihrem Rücken. Offensichtlich war er immer noch mit Essen beschäftigt.

    Unterdessen stieβ der Andere immer drängender in ihren Mund hinein. Da sie nicht den gleichen Rhythmus hatten, war es für Eve schwierig sich befriedigen zu lassen. Doch das interessierte die Männer eh nicht. Sie wurde unaufhörlich von beiden Seiten gebumst und der Chef wollte seine Geschäftspartner umfangreich befriedigt wissen. Die Verhandlungen waren zu seiner vollsten Zufriedenheit verlaufen. Andererseits hätte Eve sich nicht erklären können, weshalb sie deren Schwänze in sich hatte.

    Doch irgendwann beendete er das Schauspiel. Er holte die Männer aus ihr heraus. Sie wollten protestieren, doch Mr.Barcley winkte süffisant ab. Er zog Eve mit Schwung an den Haaren vom Tisch.
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