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Mithgar 11 - Die kalten Schatten

Mithgar 11 - Die kalten Schatten

Titel: Mithgar 11 - Die kalten Schatten
Autoren: Dennis L. McKIernan
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    Dennis L. McKiernan
     
    Die Kalten Schatten
     
    Die Legende vom Eisernen Turm II bzw. Mithgar Bd 11 (handlungschronologisch)
     
     
    Originaltitel: Shadows of Doom Originalverlag: ROC, a division of Penguin Putnam, New York
     
    Der Autor
    Dennis L. McKiernan, geboren 1932 in Missouri, lebt mit seiner Familie in Ohio. Mit seiner Trilogie »Die Legende vom Eisernen Turm« legte er den Grundstein für einen Romanzyklus um die magische Welt Mithgar, der ihn international berühmt machte.
     
    Für meine eigene Merrili (Martha Lee) Und für Laurelin (Tina)
     
    Mein besonderer Dank gilt Ursula K. LeGuin
     
    Was bisher geschah:
    Die schwarze Flut, der erste Band der Trilogie >Die Legende VOM EISERNEN STURM<, erzählte von unsicheren Zeiten in den Sieben Tälern, wo sich das Kleine Volk - die Wurrlinge - auf Schwierigkeiten vorbereitet. Während Gerüchte von Wölfen und auf rätselhafte Weise Verschwundenen, von Krieg und drohendem Unheil im Norden die Runde machen, brechen fünf junge Wurrlinge - Tuck, Danner, Hob, Tarpi und ihr Führer Patrel - von Waldsenken auf, um die Dorngänger-Kompanie zu verstärken, welche die Spindelfurt bewacht. Unterwegs werden die Bokker von den bösen, wolfsartigen Vulgs angegriffen, wobei Hob ums Leben kommt.
    Die vier überlebenden Bokker setzen ihren Weg fort, um die Nachricht zu verbreiten, dass Vulgs in den Sieben Tälern umherstreifen; an der Spindelfurt angekommen, nehmen sie in Patreis Einheit ihren Dienst als Dorngänger auf. Als einige Tage später ein Bote des Hochkönigs eintrifft, um dessen Ruf zu den Waffen zu verkünden, wird Tarpi bei einem weiteren Angriff der Vulgs getötet.
    Tuck, Danner und Patrel, die Rache schwören, brechen mit zwei Einheiten von Wurrlingen auf, um dem Ruf des Königs zur Feste Challerain Folge zu leisten. Bei ihrer Ankunft in der Festung erfahren sie vom Dusterschlund, einem gespenstischen Schattenlicht im Norden, wo die Sonne nicht scheint und Adons Bann nicht herrscht; deshalb streifen Vulgs, Rukhs, Hlöks, Ogrus, Ghule, die schändlichen Geschöpfe des bösen Modru, ungehindert umher.
    Die Wurrlinge werden zur Burgwache eingeteilt, und Tuck schließt Freundschaft mit Prinzessin Laurelin, der Verlobten von Prinz Galen, dem ältesten Sohn von Hochkönig Aurion.
    Galen befindet sich nicht in der Burg, sondern ist mit einem Auftrag im Dusterschlund unterwegs.
    Tuck, Danner und Patrel werden zu Laurelins Geburtstagsfest eingeladen. Auf dem Höhepunkt der Feier bringt ein verwundeter Krieger die Nachricht, dass der fürchterliche Dusterschlund sich nach Süden in Bewegung gesetzt hat. Der Winterkrieg hat begonnen.
    Am folgenden Tag verlässt Prinzessin Laurelin mit dem letzten Flüchtlingszug die Feste Challerain in Richtung Süden. Sie wird vom jüngeren Sohn des Königs begleitet, Prinz Igon, der nach Pellar reisen soll, um das Heer des Königs schleunigst nach Norden zu führen.
    Der Dusterschlund bricht schnell über die Festung herein. Das Schattenlicht trübt das Sehvermögen: Menschen sehen höchstens zwei Meilen über offenes Gelände, Elfen etwa doppelt so weit. Die Wurrlinge jedoch, mit ihren seltsamen, juwelenfarbigen Augen, sehen am weitesten - bis zu fünf Meilen. Die Wurrlingskompanie wird deshalb aufgelöst, und die Jungbokker verteilen sich über die verschiedenen Einheiten der Festung, um ihnen im Dusterschlund ihre Sehkraft zu leihen. Schließlich erscheint eine von Modrus Horden aus dem Dunkel, greift die bedauernswert unterbesetzte Festung an und überflutet die Verteidiger. Am letzten Tag der Schlacht gibt die verbliebene Streitmacht des Königs die Feste Challerain auf und sucht ihr Heil in der Flucht.
    Im Gefecht von den Übrigen getrennt, entgeht Tuck einer Patrouille der Rukhs, indem er im alten Grabmal von Othran, dem Seher, Zuflucht sucht. Er entdeckt im Sarkophag eine alte Klinge aus Atala und einen einzelnen roten Pfeil für seinen Bogen. Der Zufall führt Prinz Galen ebenfalls in das Grab. Allein und nur mit Atala-Klinge und rotem Pfeil bewaffnet, fliehen Mensch und Wurrling nach Süden, in Richtung Steinhöhen zu einem vereinbarten Treffpunkt mit anderen möglichen Überlebenden. Bevor sie Steinhöhen erreichen, stoßen Tuck und Galen auf die Überreste von Laurelins Flüchtlingszug, an dem Ghule ein Massaker verübt haben. Weder die Prinzessin noch Igon sind jedoch unter den Getöteten. Galen und Tuck nehmen die Verfolgung auf; sie hoffen, die Ghule auf deren Helrössern einzuholen und Laurelin und Igon irgendwie
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