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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Autoren: Charlie Reed
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Überrascht rutschte sie an seine Seite. Er hielt sie immer noch fest, sodass sie fast kniete. Dann deutete er dem Dicken, sich auf das teure Ledersofa zu legen.

    Der Dicke lachte laut auf, stopfte sich einen weiteren Keks in den Mund und positionierte sich mit steifem Schwanz. Gierig wartete er auf Eve. Der Chef zog sie an den Haaren auf ihn rauf. Sofort packte der Dicke sie an den Hüften und steckte seinen Schwanz in ihre Kleine. Er drückte sie fest herunter, dass er möglichst weit in sie hineinging. Seine Hände waren fettig und um seinen Mund war Speichel und Schokolade. „Küss ihn!“, befahl Mr.Barcley mit einem Lächeln. Sie sah irritiert zu ihm auf und fing sich eine Ohrfeige ein. Ihre Brille flog herunter. Es kam so unerwartet, dass sie leicht nach hinten fiel. Doch der Dicke hielt sie fest, lachte noch lauter und zeigte ihr seine schmutzigen Zähne. „Los jetzt, Hure!“, zischte der Chef und Eve lehnte sich nach vorne. Der Dicke stöhnte auf und sie bekam seinen üblen Atem zu riechen. Doch sie beherrschte sich und ihre Zunge drang in seinen Mund.

    An ihrem Po machte sich jemand zu schaffen. Sie konnte nicht sagen, ob es der andere Engländer oder der Chef war. Würde sie sich umdrehen, zweifelsohne hätte sie sich eine weitere Ohrfeige eingefangen. Ihr Rock wurde noch ein Stück höher geschoben. Der Schwanz des Dicken war tief in ihrer Kleinen. Der Mann hinter ihr strich über ihre Rosette. Sie spürte Finger, die aufdringlich mehr wollten. Dann waren sie fort und gleich darauf presste sich ein dicker Schwanz in ihren Po. Sie stöhnte entsetzt auf, kam mit dem Oberkörper hoch. Sofort packte einer ihren Kopf und steckte ihr einen Schwanz in den Mund. Der Dicke lachte. Der Schwanz in ihrem Mund drang zu tief ein. Sie würgte. Er zog ihn raus. Speichel tropfte aus ihrem Mund auf das Gesicht des Dicken. Wütend schlug er sie ins Gesicht und kniff ihr dann in eine Brust. Erneut wurde ihr der Schwanz in den Mund geschoben.

    Hinter ihr hörte sie ihren Chef langsam sagen: „One, two…“, die Männer zogen sich leicht aus ihr zurück. „Three!“ Alle drei Männer schossen mit ihren Schwänzen in sie rein. Eve stöhne entsetzt auf. Sie lachten laut. „What a Bitch!“, dröhnte der Dicke.

    Dann wurden alle schneller. Das Stöhnen wurde lauter. Eve hatte das Gefühl, ihre Brustwarzen schmerzten vor Härte, wie nie zuvor. Mr.Barcley drückte sie jetzt runter, so dass ihr Kitzler auf dem fetten Bauch des Dicken rieb. Sie drohte explosionsartig zu kommen. Gerne hätte sie nach mehr gerufen, doch der Schwanz in ihrem Mund, lieβ keinen Ton heraus. Dort spürte sie zuerst den Saft der Männlichkeit. Der Engländer pumpte seinen Samen in sie hinein und sie musste ordentlich schlucken, um nicht erneut den Dicken zu besudeln. Der merkte jedoch kaum etwas. Er war unter ihr in absolute Ekstase geraten und sein Griff erzeugten in ihren Hüften schlimme Blutergüsse. Doch mit ihm kam auch Eve und presste ihre Schenkel fest an seine Flanken. Sie bewegte sich gekonnte und lieβ sich von ihrem Trieb leiten. Ihn zu reiten stellte sich letztendlich als Genuss heraus.

    Aber auch sie wurde immer noch geritten. Mr.Barcley hatte sich in aller Ruhe die Ergüsse der Männer angesehen. Jetzt zog er sie noch einmal für sich allein an den Haaren hoch und flüsterte in ihr Ohr: „Na, das gefällt dir, nicht wahr? Jetzt fick ich Dir noch mal schnell was in den Hintern, damit es bei dir noch etwas vorhält.“ Schlagartig wurde sie erneut heiβ. Der Chef hatte eine Art aus einem einfachen Orgasmus ein Feuerwerk entstehen zu lassen. Noch immer lag sie auf dem Dicken, dessen Schwanz sich bereits zurückgezogen hatte. Doch es störte ihn nicht. Er verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und genoss die Vorstellung, die auf ihm vor sich ging. Eve konnte die Beine nicht schlieβen, weil sein dicker Bauch fest zwischen ihr war. Hinter ihr rammelte der Chef sie unverblümt in den Hintern. Sie würde tagelang nicht sitzen können. Er hielt sie fest an den Haaren, womit sie nicht die geringste Bewegungschance hatte. Sie war ihm ausgeliefert. Als er endlich kam, presste er ihr Gesicht nach vorne, womit sie wieder an den Lippen des Dicken hing. Der grinste sie mit seinem schalen Mundgeruch an: „Hello Bitchi!“

    Dann lieβ auch der Chef von ihr ab. „Räum den Tisch ab!“ herrschte er sie an, als er sich die Hose schloss.

Rose

    Rose kannte Mr.Barcley von ihrem Onkel. Ihr Vater hatte darauf bestanden, nachdem Rose ihm erklärt
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