Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Autoren: Charlie Reed
Vom Netzwerk:
hatte, sie würde die Schule abbrechen, dass sie zumindest bei Mr.Barcley eine Ausbildung machen solle. Rose hatte eingewilligt, zur Überraschung ihres alten Herrn. Doch wie konnte er auch wissen, dass Mr.Barcley schon seit jeher Roses erotische Fantasien anregte. Er war der geheimnisvolle Mann in ihren Träumen. Nur allzu gerne, hielt sie sich in seiner Nähe auf.

    Sicherlich gab es auch genügend Jungen in ihrem Alter, die anziehend auf sie wirkten. Doch wenn Rose diesen gut aussehenden Mann sah, war es um sie geschehen. Wenn er mit ihrem Onkel zusammensaβ und lachte, zog er sie in seinen Bann. Seine Haare waren dunkel und dicht. Unbedacht zog er seine Finger durch sie hindurch, sodass es Rose wie ein prickelnder Schauer durchfuhr. Doch auch mit ihren 18 Jahren war ihr bewusst, dass es sich nicht um eine Verliebtheit handelte. Sie hatte kein Interesse mit ihm Händchen haltend durch die Stadt zu gehen. Sie wollte nur seinen Körper anfassen. Und noch mehr wollte sie von ihm angefasst werden.

    Die erste Woche im Büro verlief allerdings recht unspektakulär. Sie kochte Kaffee, sortierte und kopierte Akten. Die Arbeit im Büro stellte sich als genau das heraus, wie sie sich es vorgestellt hatte: von Spannung keine Spur. Sobald jedoch der Chef den Raum betrat, warf sie ihm schmachtende Blicke zu. Nie reagierte er darauf, was sie zunehmend enttäuschte. Sie achtete auf ihre Kleidung, zog Push-ups an und suchte die kürzesten Röcke aus. Ging er vorbei, streifte ihre Hand gekonnt an ihrem Oberschenke hinauf. Jeden Mann musste das verrückt machen. Doch er lieβ sich nichts anmerken. Frustriert gestand sie sich ein, nicht in seiner Liga zu spielen. Offensichtlich war sie zu jung und unerfahren, als dass er sich mit ihr ernsthaft beschäftigen würde. Natürlich sah Rose die anderen Frauen, wie sie mit ihm umgingen und er mit ihnen. Da war eine Nähe, nach der sie wie eine Ertrinkende lechzte. Doch für den Moment schien sie eine Aussenstehende zu sein, die kindliche Auszubildende.

    In der zweiten Woche stand sie in der Küche und räumte das saubere Geschirr aus dem Spüler. Plötzlich stand er dicht bei ihr. So dicht, dass sie seinen Körper riechen konnte. Aufgewühlt drehte sie sich zu ihm um und starrte in seine Augen. Elektrisiert und gleichzeitig vollkommen überrascht von der unerwarteten Aufmerksamkeit war sie nicht in der Lage, auch nur einen Ton von sich zu geben. „Hast du eigentlich auch eine süβe Schuluniform?“, fragte er sie unvermittelt und lächelte sie dabei genüsslich an. „Aber natürlich, Mr.Barcley“, säuselte sie unbeholfen, als ob er ihr Lehrer wäre. Mehr denn je fühlte sie sich, wie ein kleines Kind, das vor einer männlichen Autorität ängstlich zusammenzuckt. „Die sehe ich mir morgen gerne mal an“, gab er unterkühlt von sich und lieβ sie stehen. Erst jetzt begann sie wieder stoβweise zu atmen. Verdutzt sah sie ihm nach, obwohl er längst nicht mehr da war. Erst langsam begann ihr Gehirn das Gesagte zu verarbeiten. Dann wurde ihr heiβ. Ihre Handflächen wurden feucht. Nicht nur die.

    Zu Hause kürzte sie den biederen Rock auf sexy Cheerleader-Format. Rose überprüfte mehrfach ihr Outfit und hoffte sehnsüchtig, dass sie seine Andeutung nicht missverstanden hatte. An Schlaf war in der folgenden Nacht kaum zu denken. Immer wieder ging sie sich mit der Hand genüsslich zwischen die Beine und stellte sich vor, was Mr.Barcley mit ihr anstellen würde. Sie rieb ihren Kitzler, streichelte ihren Busen und sah in ihren Gedanken seinen Kopf über ihr. Sie bäumte sich auf und streckte sich ihm entgegen. Rose wollte Leidenschaft spüren.

    Am nächsten Tag schlüpfte sie unbemerkt in sein Büro, als er noch nicht da war. Sie zog den Rock an, aber kein Höschen. Das Top saβ eng, den BH mied sie. In die beiden Zöpfe steckte sie farblich passende Bänder. Nun noch feine, weiβe Spitzensöckchen und passende Schuhe. Ungeduldig stand sie am Fenster und wartete. Doch da er längst im Haus war, fand er sie am Fenster freudig hüpfend vor. Amüsiert legte er seinen Kopf auf die Seite. Ihre Brüste wippten auf und ab. Sie war weit üppiger ausgestattet, als er vermutet hatte. Ihr Röckchen hüpfte ebenso hoch und lieβ ihn ihre Pobacken sehen. Sie waren äuβerst knackig und wohlgeformt. Diesen Imbiss würde er sich ohne zu zögern einverleiben. Sein Schwanz reagierte prompt auf diesen leckeren Anblick.

    Dass er sie kannte, seit sie ein kleines Kind war, störte ihn nicht im Mindesten.
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher