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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Autoren: Charlie Reed
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dankbar sein.

    „Na, Amy? Das gefällt dir, nicht wahr? Ich merke doch, dass du von mir gefickt werden willst.“ „Niemals!“, fauchte sie ihn an und erinnerte sich an ihre Rolle. Sie stemmte vehement ihre Unterarme gegen seine Brust. Sofort ging er wieder auf sie los, rammte ihr den Schwanz hinein. Er packte ihr Kinn. „Du hast still zu halten, wenn dein Chef es dir besorgen will.“ Sie kratzte wild seine Brust hinunter. In diesem Moment hätte er sie am liebsten zu Tode gefickt, doch er lieβ von ihr ab, lieβ sie kurz entkommen. Sie wand sich unter ihm hervor. Er tat, als griffe er nach ihr. Sie sprang auf. Auch er kam schnell hoch. Sie stand auf der anderen Seite des Tisches. „Komm schon, Amy. Lass dich ficken. Dann hast du es schneller hinter dir.“ Er leckte sich die Lippen. „Nur über meine Leiche“, gab sie böse zurück. Er ging um den Tisch, sie floh in die andere Richtung. „Ich werde dir die Seele aus dem Leib ficken, Amy. Kann sein, dass du danach in die Ambulanz musst.“ Er lachte. „Du willst es doch, kleine Amy. Du willst von mir fertig gemacht werden.“ Sie war so nass, dass es ihr die Beine hinunterlief. Hilflos stand sie da. Abrupt griff er über den Tisch und packte ihre Haare. Sie schrie. Schnell stand er hinter ihr. Er warf sie bäuchlings auf den Tisch, drückte sie herunter. „Nein!“, fauchte sie, wand sich. Gierig stopfte er seinen Schwanz in sie hinein. „Wird Zeit, dich ein bisschen einzureiten!“ Animalisch fickte er auf sie ein. Sie konnte nur noch keuchende Laute von sich geben, war ihm vollkommen ausgeliefert. „So eine wilde Stute musste ich ja schon lange nicht mehr zurechtreiten.“ Er griff ihre Handgelenke und hielt sie hinter ihrem Rücken mit beiden Händen fest. Wie Zügel zog er an ihnen und sie bäumte sich auf, sein Schwanz tief in ihr. Sie zu zähmen war ein enormer Spaβ. Ihre Gegenwehr lieβ nach, das Miststück gab klein bei. Er lieβ ihre Hände los und hielt sie an der Hüfte. Er genoss den Anblick seines Schwanzes, wie er rein und raus rammte, wie ihr kleiner, fester Knackarsch sich bewegte, wenn er gegen sie stieβ.

    Kurz bevor er kam, schob er seine Hand an ihren Kitzler, hielt ihn fest. Sie stöhnte, riss die Augen auf. Ihr Körper folgte seinen Bewegungen, forderte mehr von ihm. Sie kamen ruckartig gemeinsam. Der Schweiβ lief ihnen beiden am Körper hinab. Er fiel erschöpft auf ihren Rücken und küsste ihn dankend.

Eve

    Mr.Barcley war heute angespannt. Heute war die Konferenz mit den Geschäftspartnern aus England. Es hing viel von dem Ergebnis des Meetings ab. Er hatte sehr viele Kosten und Zeit investiert, um an diesen Punkt der Verhandlungen zu kommen. Mit einem einzigen Kopfschütteln konnten die Engländer sein Projekt kippen. Das machte ihn nervös. Er war es nicht gewohnt, von jemandem abhängig zu sein, geschweige denn nicht selbst die Strippen in der Hand zu haben. Doch am Schlimmsten war die Vorstellung, dass es jemand wagen konnte, seine umfangreiche Arbeit in Frage zu stellen. Er hoffte, es würde nicht soweit kommen. Dennoch streifte er wie ein Tiger im Käfig hin und her. Er kontrollierte die Akten und lieβ sich zum x-ten Mal die Daten von seinen Sekretärinnen bestätigen.

    Er hatte durchaus mit einem Seitenblick registriert, dass sich Lucy für einen entspannten Quicky anbot. Doch er ignorierte sie strickt, konnte beim besten Willen jetzt keinen Steifen bekommen. Eve rutschte stattdessen auf ihrem Stuhl herum, in der Hoffnung, sich an dem rauen Bürostuhlstoff Erleichterung zu verschaffen. Mr.Barcley war kurz amüsiert. Er würde bei Zeiten an sie denken.

    Doch auch Amy schien sich heute anzüglich gekleidet zu haben. Durch die enge Bluse entdeckte er ihre harten Brustwarzen. Er fragte sich, ob sie darauf spekulierten, dass sich seine Wünsche nicht erfüllten, damit er sich bei ihnen abreagierte. Oder ob sie an einer erotischen Siegesfeier teilhaben wollten. Wie dem auch sei, sie alle waren offensichtlich vorbereitet.

    Es war nicht das erste Mal, dass er sich über die Hingabe seiner Sekretärinnen wunderte. Nachdem er einmal die Frauen genommen hatte, kamen sie immer wieder, flogen wie Fliegen um seinen Kopf. Ihre Freunde und Männer konnten vermutlich nicht ansatzweise so mit ihnen umgehen. Dabei war es so leicht. Und je einfacher sie es ihm machten, desto gieriger wurde er selbst, wagte immer mehr. Er tat mit ihnen das, was sie sich ausschlieβlich in ihrer Fantasie eingestanden. Die absolute Unterwerfung
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