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Men Trip

Men Trip

Titel: Men Trip
Autoren: T.S. Nightsoul
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Fremden mit den Fingern ein, weite die Enge, bereite ihn auf meinen harten Schwanz vor.
     
    Schließlich ersetze ich diese durch den Stahl, schiebe mich bedächtig in das Loch. Für einen Moment verharre ich, lasse ihn sich an die Dehnung gewöhnen. Doch diese hitzige Enge bringt mich um. Mit einem heftigen Stoß versenke ich mich ganz, kralle mich in die Hüften, das raue, atemlose Stöhnen heizt mir ein. Hölle ist das geil. Dieser kleine Arsch ist Sünde.
     
    Ich schlage einen harten, schnellen Rhythmus an, drücke den Fremden dabei immer tiefer, weiter nach vorne. Schweiß tritt mir auf die Stirn, Hitze umwallt mich. Wie im Rausch greife ich an seine tropfende Länge, treibe den Schwanz erbarmungslos durch die Faust. Der Kerl hat Mühe, sich auf den Händen abzustützen.
     
    Bevor der zusammenbricht, will ich zum Abschuss kommen. Sein Stöhnen wird lauter, je härter ich es ihm gebe. Die Nägel in dessen Rücken gekrallt, stoße ich keuchend zu, den herannahenden Orgasmus in den Lenden spürend. Atemlos überrollt mich die Welle, heiß schießt mein Saft in diesen geilen Arsch. Meine Hände gleiten über die schweißnasse Haut, hinterlassen rötliche Striemen. Den Kopf in den Nacken werfend stöhne ich die Lust der Sonne entgegen.
     
    Allmählich wieder zur Besinnung kommend vernehme ich das unruhige, drängende Bewegen des Fremden. Sein enger, zuckender Muskel umschließt mich weiterhin, während ich an die feuchte Härte fasse, die Tropfen auf der Spitze verteile. Unkontrolliertes Zittern, raues Keuchen begleitet mein Tun. Mit der Hand umfange ich die Eier, knete die prallen Bälle, treibe den Schwanz immer härter durch die Faust. Ein ekstatisches Rucken geht durch den Körper vor mir und mit einem heiseren Schrei spritzt der Fremde mir die Sahne auf die Hand. Keuchend bricht er unter mir zusammen, ringt um Atem, schluckt erstickt. Sich ihm entziehend, lasse ich mich neben ihm auf das Handtuch sinken.
     
    Die Sonne hat sich gedreht, scheint jetzt auf unsere Körper, lässt den Schweiß auf der Haut glänzen. Ich werfe einen Blick auf den Mann, der neben mir liegt. Als hätte er es gespürt, wendet er mir das Gesicht zu und lächelte dunkel. Eine Weile verharren wir so, bis er aufsteht und sich anzieht. Ich beobachte ihn dabei. Sehe ihm ein letztes Mal in die blauen Augen, bevor er sich umdreht und geht.
     
    Nachdenklich schaue ich ihm nach und frage mich, ob ich den Fremden in den nächsten Tagen wiedersehen werde.

Der Fremde 2
     
    Es ist kaum einen Tag her, seit ich den Fremden am See traf. Doch jetzt will ich abschalten, S paß mit meinem Kumpel haben. Ich gönne mir einen letzten, wohlwollenden Blick in den Spiegel, bevor ich die Wohnung verlasse.
     
    Die Straßen sind belebt. Die Nachtschwärmer gehen durch die Gassen, lassen sich in Lokalen nieder oder verschwinden in den Diskotheken, die derzeit Warteschlangen bis Timbuktu haben. Mit einem leichten Grinsen im Gesicht schlendere ich über die Promenade, die Hände tief in den Hosentaschen vergraben. Es ist immer noch schwül.
     
    Lev erwartet mich im ´Paradise`, eine kleine Bar mit Blick auf den Stadthafen und Strandfeeling. Die Einrichtung ist im hawaiianischen Stil gehalten, ebenso die Musik, die mir feucht-fröhlich entgegen schallt, als ich den Eingang passiere und Ausschau nach ihm halte. Mich überrascht es nicht, dass ich vor lauter Menschen die gesuchte Person nicht ausfindig machen kann, also drängle ich mich zwischen den tanzenden Leibern und lachenden Leuten hindurch. Die Stimmung ist heiter, ist es erstens schon spät und zweitens haben die meisten schon mehr als einen Cocktail intus.
     
    Der Weg führt mich an die Bar, meines Erachtens der beste Platz, um gefunden zu werden. Ich stehe dort eine gefühlte Ewigkeit, bis ich an der Schulter angetippt werde und meinen Freund vor mir stehen habe. Kumpelhaft schlägt dieser mir auf den Rücken und bestellt sich einen kunterbunten Cocktail. Grinsend sehe ich ihm zu und schließlich fallen wir in eine unverfängliche Unterhaltung …
     
    Mein Blick schweift auf die Uhr. Überrascht stelle ich fest, dass ich mich seit zwei Stunden mit Lev unterhalte. Der Alkoholpegel ist bei uns beiden erheblich gestiegen und seine eindringlichen Blicke lassen mich nicht kalt. Ich weiß, dass er auf mich steht, aber bis jetzt habe ich ihn stetig abgewiesen. Daran will ich festhalten, nur steigt mir der Sprit langsam zu Kopf. Fast zufällig landet seine Hand auf meinem Oberschenkel, der Daumen kreist
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