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Men Trip

Men Trip

Titel: Men Trip
Autoren: T.S. Nightsoul
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Mit der Linken wische ich es weg, streiche die Haare aus der Stirn und überlege, ob ich eine Runde drehen soll. Ich werfe einen Blick zu meinen Sachen, weiß genau, dass an dieses Fleckchen Erde keine Menschenseele kommen wird, da es zu gut versteckt ist.
     
    Ich schwimme weiter hinaus, schaue dabei in die Ferne auf den gegenüberliegenden Waldrand. Trotz des Nass´, das mich kühlt, brennt die Sonne genauso heiß wie zuvor und lässt mich erneut stöhnend untertauchen. Erst nach einer Weile kehre ich um.
     
    Kurz bevor ich das Ufer erreiche, halte ich stockend in der Bewegung inne und taste mit den Füßen nach dem Grund. Mich irritiert das, was ich sehe. In der Nähe meiner Klamotten sitzt ein junger Mann mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Aus der Ferne her mustere ich ihn. Registriere das dunkle Haar, die lässige Pose, mit der er auf dem Handtuch lungert. Mein Blick heftet sich auf seinen Körper, die gut definierten Muskeln an Bizeps und Bauch, die breite Brust. Ein Leckerbissen, zu dem ich nicht nein sagen würde.
     
    Lauernd stehe ich da, fixiere dieses überraschend attraktiv, männlich herbe Gesicht, und frage mich, was im nächsten Moment passieren wird. Wie auf ein Stichwort steht der Fremde auf, zieht sich in Zeitlupe das Shirt aus, kommt wie eine Raubkatze auf mich zu. Während er geht, streift er das letzte bisschen Stoff ab, das seine Lenden bedeckt. Scharf ziehe ich die Luft ein. Verdammt, der sieht geil aus. Unbewusst lecke ich mir die Lippen. Ein stolzer Schwanz wippt zwischen dessen Beinen. Lang, dick, halbsteif, die Eichel rosig glänzend ... Vielleicht habe ich einen gewaltigen Stich von der Sonne.
     
    Doch egal wie oft ich blinzle, der Typ verschwindet nicht. Dann steht er vor mir. Ich kann mich nicht rühren, nur in diese tiefen blauen Augen vor mir schauen.
     
    Gebannt berühre ich zögerlich die fremde Brust, gleite mit dem Finger langsam auf und ab. Es ist Wärme, die ich spüre. Weiches und zugleich hartes Fleisch, das von einer Gänsehaut überzogen wird.
     
    Ich hefte den Blick zurück auf das Gesicht, das mir näher gekommen ist, starre auf die vollen Lippen, die mich fast anbetteln, geküsst zu werden. Der Fremde beugt sich vor. Ich kann nicht anders. Fordernd lege ich die Lippen auf seine, dränge die Zunge in seinen Mund. Er schmeckt nach Honig und Sommer, berauschend süß, warm.
     
    Ich stöhne leise, presse mich im gleichen Atemzug näher an den Körper, der mir gegenübersteht. Fremde Hände streicheln mich, wandern über die Brust, reizen die Nippel, kneifen mir in den Hintern. Dieses langsame Drängen macht mich heiß. Mein Schwanz steht stramm, fleht um Aufmerksamkeit, drückt sich an den Oberschenkel des anderen Mannes.
     
    Von roher Lust getrieben, erforsche ich den Körper. Zielstrebig wandert meine Hand abwärts, umschließt hartes, williges Fleisch, das sich mir entgegen reckt. Raues Keuchen dringt an meine Ohren. Unnachgiebig treibe ich die Länge durch die Faust, lasse von den Lippen ab, knabbere an dem Hals. Neckisch beiße ich hinein, lecke über die Stelle, in der ich kurz zuvor die Zähne vergraben habe.
     
    Die Hände des Fremden krallen sich in meinen Arsch, spornen mich an, ihn härter zu wichsen. Rhythmisch stößt er das Becken vor, greift an meine Härte, presst die Faust zusammen. Ein atemloses Stöhnen verlässt meine Kehle, und doch reiße ich mich im nächsten Moment von ihm los.
     
    Verdutzt starren die blauen Augen zu mir empor, die Unterlippe ist dabei leicht vorgeschoben. Gierig nehme ich diese in den Mund, sauge, lecke spielerisch an ihr. Aber ich küsse ihn nicht lange, dränge ich ihn bereits ans Ufer. Er erkennt meine Absicht. Bereitwillig geht er darauf ein, lässt sich auf dem Handtuch nieder. Ich betrachte die Kehrseite dieses heißen Kerls und keuche leise. Oh ja, dieser Arsch gehört mir.
     
    Entschlossen schreite ich auf ihn zu, dirigiere ihn in die richtige Stellung. Bückend wartet er auf mich. Mit Lust vernebeltem Hirn knie ich nieder. Ich knete die perfekt gerundeten Backen, salbe zwei Finger mit Spucke ein, führe sie den Spalt hinunter bis zu dem engen Loch, drücke gegen den engen Muskel. Kehliges Stöhnen begleitet mein Vordringen. Erwartungsvoll spreizt der Fremde die Beine, mit der Hand umfange ich dessen Eier.
     
    Mühsam um Beherrschung ringend, beiße ich mir auf die Unterlippe. Mein Schwanz pocht schmerzhaft, Tropfen glitzern auf der prallen Spitze. Lange kann ich nicht warten. Ein paar Mal dringe ich in den
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