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Men Trip

Men Trip

Titel: Men Trip
Autoren: T.S. Nightsoul
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Luft, aufgegeilte Kerle sind bereit, ihre Gier zu stillen. Ich bin erregt, will mich endlich aus den Klamotten schälen, den Trieb nach rohem Sex stillen.
     
    Ich höre, dass Kleidung zu Boden geht, weiß aber nicht, ob es beide sind, die sich ausziehen. Keiner sagt ein Wort, nur der schwer gehende Atem ist zu hören. Ich keuche leise, als ich plötzlich vier Hände auf meinem Körper spüre, diese mich aufheizen.
     
    Langsam werde ich ausgezogen, erst das Hemd, dann die Hose. Unterwäsche trage ich keine. Von vorne und hinten werde ich angefasst. Hände krallen sich in meinen Hintern, Lippen saugen sich an meinem Nacken fest. Eine andere Hand legt sich um meinen Schwanz.
     
    Dann schmecke ich wieder Honig, weiß nun, dass Lev hinter und der Fremde vor mir steht. Ich kann nicht mehr länger warten, gleite über dessen Körper, spüre die erhitzte Haut. Seine Härte drückt sich gegen meinen Oberschenkel.
     
    Mit einer Hand wandere ich zwischen uns, umfasse seinen Schwanz. Ein raues Stöhnen entkommt seiner Kehle. Von hinten drückt sich ein steifes Glied an mich. In der Geilheit gefangen, greife ich mit der anderen Hand nach hinten, treibe Levs Schwanz durch meine Faust.
     
    Unsere Atem gehen schwerer, mir ist heiß und jede Berührung nehme ich doppelt so intensiv wahr. Der Fremde löst sich von meinen Lippen, wandert über meine Brust, leckt über die Nippel. Spielerisch ziehen die Zähne an ihnen. Keuchend lege ich den Kopf in den Nacken. Lev nutzt die Chance, küsst mich, drängt die Zunge zwischen meine Lippen.
     
    Auf Dauer ist die Stellung unbequem, beide in der Hand zu haben, verdreht da zustehen. Ich löse mich von ihnen, wende mich zu Lev und widme mich ihm. Ich küsse seinen Hals, die Brust, bearbeite die harten Nippel. Der Fremde knetet währenddessen meine Backen, gleitet in die Spalte, stupst mit den Fingern an das Loch. Willig strecke ich ihm den Hintern entgegen, will dieses Mal gefickt werden.
     
    Ich stöhne auf, als der Fremde in mich eindringt, den Muskel dehnt und mit der anderen Hand weiter die Backe knetet. Lev drückt mir in dem Moment ein Gummi in die Hand, das ich ihm zügig überziehe, und dann in die Knie gehe. Ich weiß, was er will. Dieses Mal will ich es ihm geben. Spielerisch lecke ich an der Eichel, sauge, nehme den Schwanz tief in mich auf.
     
    Sein Stöhnen füllt den Raum, spornt mich an, ihn weiter zu blasen. Auch der Fremde lässt sich nieder, nutzt es aus, dass ich in der Hocke bin. Seine Hand umfasst meine prall gefüllten Eier, knetet sie fest. Zeitgleich dringen wieder Finger in mich ein. Ich weiß nicht mehr wohin, kann nur noch Levs Schwanz tief im Rachen spüren und den Fremden, der mich an meine Grenzen treibt.
     
    Ich bringe Lev nicht zum Abspritzen, entlasse ihn kurz davor aus dem Mund. Ich will den Fremden kosten, der immer noch hinter mir ist und nun die Arme um mich schlingt. Haut an Haut habe ich nur den Gedanken, ihn in mir zu haben. Lev ist vorsorglich, schiebt den heißen Kerl hinter mir zurück und bestückt auch ihn mit einem Kondom. Willig lässt er sich danach auf den Boden drücken.
     
    Lev und ich fallen über ihn her. Während mein Kumpel dessen Lippen in Beschlag nimmt, widme ich mich seinem Schwanz, der aufrecht in die Höhe ragt. Ich lasse dem Fremden die gleichen Vorzüge wie Lev zukommen, kümmere ich mich dieser geilen Härte allerdings ein Stück intensiver. Das raue Stöhnen von ihm fährt mir in Mark und Bein. Fester schließe ich die Lippen um den Schwanz.
     
    Rhythmisch stößt er sich in meinen Mund. Spucke sammelt sich, ich schlucke mühsam, was ihm ein Keuchen und mir ein kurzes Würgen entlockt. Seine Hand drückt meinen Kopf weiter hinunter, tiefer dringt er in meinen Rachen. Ich schnaufe, sauge fester an der Länge. Verflucht, ich wollte den Fremden an einer anderen Stelle …
     
    Lev lässt im gleichen Moment wie ich von dem Kerl ab. Dieser richtet sich wieder auf. Ich spüre seine Hände auf mir. Ohne Worte macht er klar, was er will. Lev steht am Rand, während ich mich bücke und dem anderen meinen Arsch präsentiere. Er kniet sich hinter mich. Endlich spüre ich die Härte an meinem Loch. Ich stöhne, als er die Backen spreizt, dann mit langsamen Bewegungen in mich dringt. Die Finger kralle ich in den Teppichboden, keuche, versuche zu entspannen.
     
    Der Fremde gibt mir einen Moment Zeit, bis er sich mit einem tiefen Stoß ganz in mir versenkt. Vor Schmerz schreie ich kurz auf, beiße die Zähne aufeinander. Schweiß
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