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Mein Tutor

Mein Tutor

Titel: Mein Tutor
Autoren: Lindsay Gordon
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Frau im Auto auch so fühlt. Das bezweifle ich zwar, aber in dieser Hinsicht könnte ich mich auch irren. Warum sollten Perry und ich die Einzigen sein, die transzendental werden können?
    Aber mir gefällt, wie sich seine Hand an meinem Rücken hochschleicht, um dann nach vorn zu gleiten und meine Brust durch meinen einfachen Baumwoll-BH hindurch zu umfangen. Er hält sie einfach nur fest, als wolle er ihr Gewicht feststellen, um sie dann leicht zu drücken. Dann lässt er sie wieder los, und ich habe irgendwie das Gefühl, dass ihm das Herumspielen unterhalb der Taille deutlich besser gefällt. Oder dass es zumindest das ist, was er im Moment lieber tun möchte.
    Während die Frau im Wagen weiterhin grob angepackt wird, wird mir eine ähnliche Aufmerksamkeit zuteil, allerdings mit deutlich mehr Finesse. Perry schiebt seine Hand in meine Jeans und lässt die Hose an meinem Oberschenkel hinabgleiten, um sie dann bis hinunter auf die Knöchel zu schieben. Kurz umfängt er die Rundungen meiner Pobacken durch mein Höschen, dann verschwindet auch dieses Stück Stoff und rutscht meine Beine hinunter, um sich auf meine zusammengeknüllte Jeans zu legen.
    Ich beiße mir auf die Lippe. Dann verändere ich die Position meiner Arme auf der Mauer, damit ich meine Faust gegen den Mund pressen kann, um nicht lauthals zu stöhnen, da ich mich auf einmal so unglaublich, unfassbar verletzlich fühle, wie ich so völlig entblößt da stehe. Irgendwie schäme ich mich, andererseits genieße ich aber auch das Gefühl. So etwas habe ich bisher noch nie erlebt.
    »Lass uns zusehen, wie sie kommen«, haucht mir Perry ins Ohr und stellt sich neben mich an die Wand.
    Ich würde am liebsten stöhnen und schluchzen, weil ich so unglaublich erregt bin. Und ich kann kaum noch atmen. Meine Muschi fühlt sich ganz geschwollen an und scheint zu erblühen wie eine Blume. Ein weiterer Schwall seidigen Saftes dringt daraus hervor und rinnt langsam an den Innenseiten beider Oberschenkel herab. Ich bin klatschnass, und mein Intimbereich schreit nach Kontakt, während Perry der Perverse das stillschweigend ignoriert und einem anderen Pärchen zusieht.
    Oder doch nicht? Als ich heimlich einen weiteren Blick zur Seite werfe und versuche, ihn nicht mit den Augen anzuflehen, sieht er mich erneut an. Er schenkt mir ein seltsames, rätselhaftes Lächeln und bedeutet mir dann, dass ich mir ebenfalls die Show der anderen ansehen soll.
    Sie hüpfen wieder aufeinander herum und treiben es wild, wobei die Frau anscheinend die Oberhand gewonnen hat und tut, was sie will. Obwohl ich ziemlich abgelenkt bin, fällt mir dennoch auf, dass das Gesicht des Mannes an einer Stelle ziemlich rot leuchtet. Was ist passiert? Hat sie ihn geschlagen, damit er wieder zur Besinnung kommt, mitspielt und an ihr Vergnügen denkt?
    Als ich ihnen dabei zusehe, wie sie auf und ab hüpfen und sich ineinander bohren, kann ich auf einmal nicht mehr klar denken. Und Perry muss mich bestimmt nicht zurechtweisen oder schlagen, so viel steht fest.
    Ich starre den Wagen an, aber als seine Hand zwischen meine Beine wandert, kann ich ihn eigentlich gar nicht mehr sehen. Ich sehe uns beide, als würde ich neben uns stehen: mich, wie ich an der Wand lehne und meinen Hintern präsentiere, und ihn, der sich zu mir herüberbeugt, mit angespanntem Gesicht und finsteren Augen, während er mich liebkost.
    Seine Fingerspitzen kämmen durch mein Schamhaar und tauchen in meine Schamlippen ein. Zielsicher findet er meine Klit und beginnt, sie zu umkreisen, sie leicht zu streifen, erst an einer Seite, dann an der anderen, ohne zur direkten Stimulation überzugehen. Was mich fast verrückt macht. Als besäßen sie einen eigenen Willen beginnen meine Hüften, zu kreisen und auf die Berührung zu reagieren, und meine Klit folgt seinem Muster, als wäre sie magnetisiert und versuche, besser ins Spiel zu kommen. Alles wird nur noch schlimmer – oder besser, wie man es nimmt –, als Perry anfängt, von hinten an meinem Hintern herumzuspielen und mit den Fingern seiner anderen Hand zwischen meinen Pobacken entlanggleitet.
    Er bearbeitet mich wie eine Art infernalischer Puppenspieler, der jedoch keine Fäden zieht, sondern die elektrisierten Zonen meiner Muschi bedient. Ich stöhne hinter meiner eigenen Faust, und mein Becken bewegt sich wie das einer exotischen Tänzerin. So habe ich mich noch nie zuvor gefühlt. Ich hätte nie gedacht, dass ich zu so einer liederlichen, lustbesessenen Schlampe werden könnte.
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