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Maerchenhaft GEIL - Maenner sind Froesche No.1

Maerchenhaft GEIL - Maenner sind Froesche No.1

Titel: Maerchenhaft GEIL - Maenner sind Froesche No.1
Autoren: Emerson Marie Parker , Owen Benjamin Parker
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ratlos nachdem sie sich angezogen und ihre Tasche eingeräumt hatte.
    „Jetzt, mein Hase, machst du erst einmal früher Schluss und gehst nach Hause!“ donnerte Estelle zur Tür herein.
    „Estelle“ Nora fiel ihr um den Hals „gut, dass du auch da bist“ und sie erzählt ihnen ihre Geschichte.
    „Nein, jetzt. Und wer war der Typ ihm Keller?“ wollte Estelle wissen.
    „Wir hatten keine Zeit Visitenkarten zu tauschen, wenn du das meinst. Ich weiß es nicht und es ist vielleicht auch besser so“
    „Christine! Sofort Schadensbegrenzungsplan. Was schlägst du vor?“ Estelle hatte schon so manches Malheur unter den Teppich kehren können. Darin war sie eine Meisterin.
    „Wir schicken jetzt erst mal Nora nach Hause und wir vernichten die Beweisfotos. Als erstes zu Müller die Originale, Verteiler checken und höchstpersönlich löschen“ Christine und Estelle verfielen in eine Art Militärsprache.
    „Gut so! Anschließend externe Firma ausfindig und den Zeugen mundtot machen“
    „Jawoll!“ brüllte Christine und schlug die Hacken zusammen.
    Sie mussten lachen.
    „Geh jetzt. Wir machen das schon“ machte Estelle Nora Mut.
    Zuhause machte sich Nora erst einmal eine gute Tasse Kaffee. Entspannt lehnte sie sich in ihrer Couch zurück und schlief erschöpft ein. Als sie aufwachte war es bereits dunkel. Da fiel ihr plötzlich ein „Im Büro, da hast du die Tasche bei Christine eingeräumt“ sie zählte in Gedanken die Gegenstände auf „Mr. Murphy! Mr. Murphy war nicht dabei!“. Sie muss ihn in diesem unsäglichen Kellerraum vergessen haben. Es war schon knapp Acht Uhr abends. Ob Estelle und Christine noch da waren? Panisch wählte sie deren Büronummern. „Mist, nur Band!“ fluchte sie. Was jetzt? Wenn Mr. Murphy in die falschen Hände geriet? Nicht auszudenken. Außerdem war er unersetzbar. Mit ihrem Glück fand ihn noch Cheffe. Aber woher sollte er denn wissen zu wem er gehört. Bei einem normalen Dildo war das kein Problem. Liegt darum, gehört irgendjemandem, keiner weiß wem, Neuen kaufen. Doch vor einem Jahr hatte sie ihre Initialien eingravieren lassen. Der Graveur hatte damals schon seltsam geschaut. In Gedanken ging sie die Vor – und Nachnamen der weiblichen Belegschaft durch, die sie kannte. Je weiter sie damit kam, umso mehr Panik machte sich breit. Es gab noch eine Nadine. Das fing auch mit einem „N“ an. Und eine Nathalie. Doch beide hatten keine „W“ im Nachnamen. So wurde das nix. Man würde Mr. Murphy eindeutig ihr zuordnen können.
    „Geh an dein Handy dran!“ murmelte sie verzweifelt bei ihrem Versuch Christine und Estelle zu erreichen.
    „Hallo?“
    „Mein Gott endlich“ fing Nora an
    „Hey, Nora, du musst dir keine Sorgen mehr machen, die Bilder sind alle gelöscht und ich habe ihnen alles Mögliche angedroht, sollte der Vorfall von heute Nachmittag weiter seine Runde machen. Also. Don`t panic on the Titanic!“
    „Du hast ja keine Ahnung“ erwiderte Nora.
    „Wieso, was ist denn jetzt schon wieder los?“
    „ich hab euch doch von Mr. Murphy im Kellerraum erzählt“
    „Ja und? Weiter!“ unterbrach Estelle.
    „Ich glaube ich habe ihn dort liegen gelassen“
    „Nein“
    „Doch!“
    „Ist nicht dein Ernst jetzt, oder?“ hakte Estelle nach.
    „Doch!“
    „Und wo ist das Problem? Wenn ihn einer findet, dann kann der doch Jedem gehören, oder?“
    „Eben nicht“ bedauerte Nora.
    „Wieso?“
    „Auf Mr. Murphy stehen meine Initialien! Und meines Wissens nach gibt es sonst auch niemanden mit den Gleichen“
    „hahaha“ musste Estelle herzhaft lachen „entschuldige, hahaha…, das glaub ich jetzt nicht, Initialien im Dildo“ Estelle lachte sich die Seele aus dem Leib „wer macht den so was?“
    „Ich zum Beispiel“
    „O.K., bleib ganz ruhig Schätzchen, ich ruf dich gleich zurück, ich muss jetzt erst einmal zu Ende lachen. Ich überleg mir was“
    „Danke“ piepste Nora kleinlaut und legte auf.
    Nora lief wie ein Hühnchen auf Ecstasy durch die Wohnung und wartete auf Estelles Rückruf. Plötzlich klingelte es an der Tür. So schnell konnte Estelle unmöglich hier sein. Sie sprang aufgeregt zu ihrem Türspion und schaute hindurch. Da stand ein Mann vor ihrer Tür. Niemand, den sie auf den ersten Augenblick erkannte. Mr. Cinema, der „Rein-Rauf-Runter-Raus“-Typ war es zum Glück nicht, das konnte sie soweit erkennen. Sie schob den Sicherheitsriegel ins Schloss und öffnete die Tür einen Spalt, soviel die Kette dazwischen halt hergab. Der Typ stand
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