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Maerchenhaft GEIL - Maenner sind Froesche No.1

Maerchenhaft GEIL - Maenner sind Froesche No.1

Titel: Maerchenhaft GEIL - Maenner sind Froesche No.1
Autoren: Emerson Marie Parker , Owen Benjamin Parker
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„Stoppzeichen“, rechte Handfläche waagerecht auf die Linke senkrecht und amüsierten sich dabei köstlich. „Ha, ha“ dachte sich Nora „ihr werdet schon noch sehen. Männer mögen komische Frauen“ und machte übertrieben weiter. Michael kam näher an die Glasscheibe und machte spaßeshalber mit. „Ha!“ wusste sie es doch. Immer näher kamen beide an die Glasscheibe und Michael hatte von der anderen Seite so getan, als ob er sein Gesicht in ihren Busen legte. Nora leckte Michael, also die Scheibe dazwischen, ab und bewegte sich in konzentrischen Kreisen tiefer und tiefer. Christine und Estelle fiel der Kinnladen herunter. Michael fand immer mehr Gefallen an diesem verrückten Spiel. Sie wurde mutig und winkte ihn zu sich herüber. Netz ausgeworfen, Fisch eingeholt, dachte Nora. Sie fühlte sich gerade ein wenig wie Catwoman, als Michael auf der anderen Seite sich wieder Christine und Estelle zu wand. „Eindeutig schwul“ war ihr erster Gedanke „wie er sich auch so tuntig an der Glasscheibe bewegt hatte. Vielleicht hatte er gerade deswegen so einen geilen Knackarsch? In ihren wildesten Träumen war er der ultimative Megafroschkönig. Peng! Seifenblase geplatzt“ Nora warf sich auf ihren Bürostuhl und schaute in ihrer Handtasche nach Mr. Murphy. „Ja, ist ja schon gut“ sprach sie mit ihm „wenn du willst kannst du mich jetzt haben“.
    „Mit wem redest du denn da?“ fragte Estelle sicherheitshalber nach, da außer Nora niemand sonst in dem Raum war „redest du mit mir?“ Nora lief puderrot an und streckte Estelle die Handtasche entgegen.
    „Es bringt nichts es vor dir zu leugnen, ich rede mit Mr. Murphy!“
    „Mit wem?“ hakte Estelle nach.
    „Mit meinem“ Nora spitze die Lippen und presste es möglichst leise heraus „V-I-B-R-A-T-O-R“
    „Mit was?“ Estelle glaubte sich verhört zu haben.
    „V-I-B-R-A-T-O-R“ versuchte Nora es erneut.
    „Dann hab ich mich also doch nicht verhört, du sprichst mit deinem Vibrator?“ Estelles Frage muss laut genug gewesen sein.
    „Was ist mit dem Vibrator?“ fragte Christine, die mittlerweile hinter Estelle aufgetaucht war.
    „Pst, Mensch seid doch mal leise. Muss doch nicht gleich jeder wissen, dass ich mit meinem Vibrator rede“ entgegnete Nora empört.
    „Sie reden mit dem Imperator?“ rief Cheffe ins Büro, der vom Flur aus im Vorbeigehen einige Wortfetzen aufgeschnappt hatte.
    „Nein“ riefen alle drei.
    „Ach, ja dann“ gab er sich heute ein zweites Mal zufrieden „Ach übrigens Estelle, ich brauche sie nachher noch“ und trottete weiter.
    „Estelle, ich brauch sie nachher noch“ äffte Estelle ihn leise nach „der glaubt doch allen Ernstes, dass er bei mir noch mal zum Stich kommt“ Sie zeigte einen Vogel. Nora und Christine prusteten laut los. Noras Handy meldete eine SMS und während die anderen beiden noch über den Cheffe herzogen, natürlich nicht ohne sich zu vergewissern, dass er auch weit genug weg war, hörte Nora das Band ab, jemand hatte auf die Mailbox gesprochen.
    „Du Luder“ schrie Nora Estelle an „Erzähl, wer war denn dieser ominöse Kerl gestern Abend?“ Nora stellte auf „laut“ und spielte die Box erneut ab „Hi, hier ist Estelle“ hörte man flüstern „Ich sag nur Megafickfrosch“ ein Kichern war zu hören „noch mal? Dann noch mal! Muss jetzt auflegen, tschüüüüüß! Biep,biep,biep“ aufgelegt, Besetztzeichen.
    „Davon hast du mir noch gar nichts erzählt“ monierte Christine.
    „Der wird auch nicht geteilt“ erwiderte Estelle „Dafür war er viel zu gut“
    „Ach, zu gut für uns?“ beschwerte sich Nora nun.
    „Hach, ihr wisst schon, wie ich das meine, habt euch nicht so. Wenn ich mit ihm fertig bin, könnt ihr ihn haben“
    „Und wann bist du mit ihm fertig?“ Christine leckte sich dabei demonstrativ über die Lippen.
    „Lasst ihn mir noch ein paar Wochen. Ihr wisst wie schwer es ist, einen Guten zu finden“
    „Solange kann ich nicht warten, jetzt wo ich weiß, dass es IHN gibt“ frotzelte Nora „Im Ernst jetzt, wie oft?“ fügte sie hinzu.
    „Sechs mal und ich fühle mich heute schon den ganzen Tag wie John Wayne in High Noon nachdem er mit dem Gaul Amerika dreiundzwanzig mal durchquerte hatte. Ich hab heute nur darauf gewartet, dass mich wegen meiner O-Beine die Kollegen zum Fußballspielen einladen“.
    „Details“ forderte Christine und sie hörten sich von Estelle jede noch so schmutzige Kleinigkeit an, sie ließ nichts aus, warum auch? Estelle hatte doch
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