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Machtspielchen (Versaute Liebschaften) (German Edition)

Machtspielchen (Versaute Liebschaften) (German Edition)

Titel: Machtspielchen (Versaute Liebschaften) (German Edition)
Autoren: R. Leigh Hotte
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wenigen Handgriffen war der verfluchte Gürtel offen und er gönnte sich selbst ein paar wohlverdiente Streicheleinheiten. Jennas Anblick, war einfach zu gut, um sich selbst mehr als nötig zu quälen.
    „Ach ja?“, zischte sie.
    „Oh ja.“ Cole ging um sie herum und vergrub seine linke Hand grob in ihrem Haar. Mit der rechten liebkoste er seinen inzwischen komplett harten Schwanz. „Du bist diejenige in Handschellen und auf Knien – wer hat da wohl die Oberhand?“
    „Ich mach dich fertig!“
    „Aber bitte erst, nachdem du nett zu mir warst“, sagte Cole süffisant. „Und jetzt sag aaah …“
    Jenna wehrte sich, doch Cole kannte genug Tricks. Ein scharfer kleiner Ruck an ihren Haaren ließ sie empört aufschreien und er nutzte den Moment, um die Spitze seiner Erektion in ihren Mund zu pressen.
    „Oh ja, das ist es“, keuchte er. Beide Hände hielten Jennas Kopf fest und zogen sie näher gegen sich. „Mmh, du fühlst dich geil an.“ Er zog sich zurück und drängte sich wieder vor, an Jennas nutzlos kämpfender Zunge vorbei. „Ich mag es, wenn du bockig bist. Böses Mädchen, Papa steht auf dein Schandmaul.“
    Er nahm sich Zeit und genoss es, mit jedem Stoß ein wenig tiefer zu dringen. Jenna würde es nicht wagen ihn zu beißen, da war er sicher, aber das hieß nicht, dass sie kampflos aufgab. Als er sich zurückzog, warf sie sich unvermittelt gegen ihn und brachte ihn zum Stolpern. Cole landete auf dem Bett und Jenna, deren Haar er immer noch festhielt, musste wohl oder übel folgen. Alles ging so schnell, dass sie gar nicht reagieren konnte und beinahe an se iner Erektion erstickte.
    „Das könnte dir so passen“, keuchte Cole und drückte ihren Kopf rachsüchtig gegen seinen Schritt. Für einen Augenblick stieß er bis in ihren Hals vor. „Und jetzt mach gefälligst, bevor ich mir nehme, was ich haben will. Glaub nicht, dass ich es nicht tun werde.“
    Jenna gab leise, verzweifelte Laute von sich und wand sich wie eine Schlange. Cole lockerte seinen Griff und erlaubte ihr, sich etwas zum Luftschnappen zurückzuziehen. Er tätschelte sogar ihr Haar, obwohl sie das nicht verdiente. Ein kühles Lächeln schlich über seine Lippen, als sie danach artig begann, seinen Schwanz zu lutschen. Mit ein wenig Nachsicht kam man eben doch manchmal weiter als mit Gewalt. Bedauerlicherweise war ihr Zungenspiel nicht gerade einfallsreich, aber sie saugte wie ein kleiner Staubsauger und brachte ihn innerhalb einer Minute an seine Grenzen.
    „Shit, hör auf“, befahl er. „Mach langsamer oder ich versohl dich doch noch.“
    Jenna gehorchte, wenn auch widerwillig. Cole seufzte erregt, als der Druck deutlich nachließ und sie endlich, endlich ihre spitze Zunge dazu nutzte, sein Ding anständig zu verwöhnen. Sie strich mal fest und geradlinig über seine Unterseite, dann wieder zeichnete sie Schlangenlinien, und – was er besonders geil fand – lutschte an seiner Eichel wie an einem Lollipop. Es war so gut, dass seine Hoden nach kürzester Zeit anfingen zu prickeln und sein ganzer Unterleib sich vor Erregung verkrampfte. Am Liebsten wäre er auf der Stelle gekommen, aber so leicht würde er es Jenna nicht machen. Für ein paar Minuten wand er sich in köstlicher Erwartung, und dann, ganz unvermittelt, drückte er Jennas Kopf nach unten und rammte sich in ihren heißen Mund. Sie protestierte lauthals und zog sich zurück, was er auch gestattete, nur, um ihren Kopf einen Augenblick später wieder gegen sich zu drücken.
    „Gott, bist du heiß“, keuchte er. „Ich könnte deinen Mund die ganze Nacht vögeln.“ Er zwang Jennas Kopf erneut herab. Da sie sich wegen ihrer gefesselten Hände nicht wehren konnte, blieb ihr nur heiseres Stöhnen. Der Klang und die Vibrationen fuhren direkt in Coles Eier. „Du dreckige, kleine Schlampe, du machst das öfter, was? Erlaubst den Männern, dich zu benutzen und tust so, als fändest du das nicht geil.“ Eine heiße Welle der Lust schoss durch seine Erektion; gerade noch so konnte der Orgasmus abwenden. Der Tanz auf der Schwelle war der Wahnsinn. „Aber mich täuschst du nicht. Böses, böses Mädchen.“
    Jenna schimpfte vor Wut, so gut es eben mit vollgestopftem Mund ging, konnte aber nichts gegen den festen Griff in ihrem Haar tun, wenn sie sich nicht wehtun wollte. Cole labte sich an ihrer Hilflosigkeit, aber nicht für lang. Er hielt nur noch zwei weitere Stöße lang aus, und dann kam er mit einer Wucht, die ihm den Atem raubte. Für ein paar Augenblicke
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