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Machtspielchen (Versaute Liebschaften) (German Edition)

Machtspielchen (Versaute Liebschaften) (German Edition)

Titel: Machtspielchen (Versaute Liebschaften) (German Edition)
Autoren: R. Leigh Hotte
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züchtigen.“
    „Du bist so ein elendes Schwein“, fauchte Jenna und sträubte sich gegen seinen Griff.
    „Das wäre ein fremder Kerl auch“, erwiderte Cole ungerührt. Er hakte seine Finger unter das schmale Tangabändchen und zog den kleinen Fetzen Stoff bis zu seinem Gürtel hinunter. Jenna zuckte beim vergeblichen Versuch, ihr Geschlecht vor seinem Blick zu verbergen. „Aah, guck sich das einer an. Du bist ja schon ganz rosig vor lauter Vorfreude.“
    „Bin ich nicht!“
    „Oh doch.“ Coles Zeigefinger wanderten wieder über die Schamlippen. Ohne störenden Stoff davor fühlten sie sich fantastisch an. Ganz weich und haarlos. Perfekt. Der Finger glitt zwischen die kleinen, leicht g eschwollenen Falten und tastete sich zum Kitzler vor. „Das würde den Kerl sicher so richtig anmachen.“
    „Weil es dich anmacht?“, fragte Jenna spöttisch. „Nicht jeder Kerl ist so ein Wichser wie du.“
    „Selbst anständige Kerle haben schmutzige Gedanken“, murmelte Cole. Seine Fingerkuppe fand den kleinen Knubbel und streichelte ihn sanft. Jennas schockierter Fluch war wie Musik in seinen Ohren. „Und manchmal werfen sie ihre guten Vorsätze über Bord, wenn ein kleines Miststück wie du so mir nichts, dir nichts vor ihre Füße fällt.“ Er platzierte seine freie Hand z wischen Jennas Schulterblättern um sie still zu halten. „Ich glaube nicht, dass sie lange zögern würden, die guten Jungs. Es ist dunkel draußen, keiner weiter da, und du bist gefesselt. Leichte Beute sozusagen. Edelstahl steht dir übrigens gut.“
    „Halt’s Maul!“
    Cole lachte. „Das hättest du wohl gerne. Gib doch zu, dass es dich anmacht.“ Sein Finger wanderte vom Kitzler zurück und stieß ohne Vorwarnung in ihre Pussy. Sie war feucht und sehr, sehr eng. „Ich glaube zwar nicht, dass sie sich lange mit Nettigkeiten aufhalten würden, aber wir wollen mal nicht gemein sein.“
    „Wa-was hast du vor?“
    Cole kniete sich hinter sie. Seine Hände drückten ihre knackigen Arschbacken auseinander und entblößten so alles für seinen hungrigen Blick. „Wonach sieht’s denn aus?“, fragte er. Mit der Zunge leckte er erst über die eine und dann über die andere Backe, bevor er seine Zähne in der leicht gebräunten Haut versenkte.
    Jenna stieß einen überraschten Laut aus, der nach einem nicht zu leichten Klaps zu einem Wimmern wurde. „Hör auf damit“, japste sie in die Bettdecke.
    „Ah-ah“, rügte Cole sie. „Ich habe doch gerade erst angefangen.“ Mit einem Grinsen presste er den linken Daumen in ihre süße Pussy, was ein erneutes Stöhnen auslöste. Den Daumen ersetzte er nach nur wenigen Augenblicken mit seinem Zeigefinger, den er sofort bis runter zum Knöchel in ihr vergrub. Auch ihn zog er wieder zurück und beim nächsten Stoß waren es dann gleich zwei Finger, die sie unsanft öffneten. Jenna zuckte und buckelte wie ein ungebärdiges Pferd unter seiner Attacke, und laut war sie auch. Für lange Minuten amüsierte Cole sich damit, ihren Hintern mit Bissen und langen Zungenstrichen zu triezen und sie gleichzeitig mit seinen Fingern zu nehmen, doch schließlich zog es ihn weiter nach unten. Wieder spreizte er ihre Backen, so weit es möglich war, und ließ seine Zunge über ihr nasses, heißes Fleisch geistern.
    „Lass mich lo-oh! Lass mich– “ Jenna schnappte nach Luft. „Hör auf, ich will nicht, dass du–“
    Cole ignorierte ihr Gejammer. Sein feuchter linker Daumen umkreiste ihren Anus wie ein beutesuchender Adler. Gnadenlos drang er vor, massierte und streichelte. Ihm fehlte etwas Gleitgel, aber das Problem war schnell gelöst. In seiner Oberschenkeltasche fand er ein kleines Portionstütchen und ein weiteres Kondom. Inzwischen war er so hart, dass es ihn beinahe umbrachte, Jenna auch nur für eine Minute loszulassen, doch das war es ihm wert. Eilig rollte er sich den Gummi über, riss das Tütchen auf und schmierte seine Finger mit Gel ein.
    „Komm schon, lass das“, keuchte Jenna. „Nicht … nicht das !“
    „Dein Hintern steht drauf“, raunte Cole und strich mit dem Daumen über die kleine Rosette. „ Du stehst drauf, kleines Miststück.“
    Jenna stöhnte in die Bettdecke, als er sie genüsslich malträtierte. Ihr Hintern nahm seinen Daumen nahezu mühelos auf. Ihr zuckendes Fleisch machte ihn beinahe wahnsinnig. Er beugte sich wieder herab und begann sie zu lecken. Es dauerte nur Sekunden, ehe sie laut zu stöhnen begann. Cole grinste triumphierend und drang mit dem Zeigefinger der
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