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Machtspielchen (Versaute Liebschaften) (German Edition)

Machtspielchen (Versaute Liebschaften) (German Edition)

Titel: Machtspielchen (Versaute Liebschaften) (German Edition)
Autoren: R. Leigh Hotte
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mit warmen Händen. „Bitte, Cole. Das hier ist doch kaum eine Erpressung wert.“
    „Findest du?“ Cole gab demonstrativ die nächste Zahl ein.
    „Du etwa?“ Jennas Hände schoben sich vorsichtig nach vorne.
    Cole beobachtete sie aus halb geschlossenen Augen. „Würde ich sonst deine Mutter anrufen? Wie war doch gleich die nächste Zahl …“
    Jenna schwieg und ihre Hände wanderten ein weiteres Stück Richtung Hüfte vor. Coles Herzschlag beschleunigte sich; sie hatte offensichtlich kapiert, worauf er aus war und war bereit, seinen Preis zu zahlen.
    Ausgezeichnet.
    „Ah, es war eine sechs.“
    Jenna sah ihn anklagend an, ließ aber nicht von seinen Oberschenkeln ab. Ihre Berührung hinterließ eine warme Spur, direkt zu Coles Schwanz hin. Sie zögerte am Verschluss seiner Hose, öffnete sie aber, als er eine weitere Zahl der Telefonnummer hinzufügte. Er spreizte seine Beine weiter, um ihr das Herausholen seiner Erektion zu erleichtern. Es war ungeschickt, dass sie nicht zuerst seinen Gürtel geöffnet hatte, aber er wollte verdammt sein, ehe er sich diese Blöße gab.
    „Keine Unterhose?“, fragte Jenna kühl, ihr Griff um sein bestes Stück fester als unbedingt angenehm war.
    „Offensichtlich nicht. Die engt mich zu sehr ein.“
    „Schwein.“
    „Benutz deinen hübschen Mund lieber für unanständigere Sachen als lahme Beleidigungen.“ Cole lächelte sie kalt an. „Aber ich warne dich: Wenn du beißt, lege ich dich übers Knie. Darauf warte ich schon den ganzen Abend, das kannst du mir glauben.“
    Jenna starrte ihn wütend an. Cole starrte zurück. Das einzige Geräusch im Zimmer war das leise Piepen der Tastatur, als er die nächste Nummer eingab. Sekunden später hielt Jenna die Hand auf und verlangte in einem unglaublich pissigen Tonfall ein Kondom.
    „Vertraust du mir etwa nicht?“, spottete er. Das Standard-Kondom in seiner Hosentasche war schnell gefunden und überreicht.
    „So, wie du Fernanda angegeifert hast? Ganz sicher nicht“, erwiderte sie kalt. Sie riss die Packung auf und rollte das Kondom ungeduldig über seinen halbharten Penis.
    Cole konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. „Bist du etwa eifersüchtig?“
    „Sollte ich das etwa sein?“, schoss sie zurück.
    „Sag du es mir. So, wie sie sich präsentiert hat, hätte ich sie vor euer aller Augen vögeln können, bis sie schreit. Einige deiner Mädels wären darauf ganz sicher eifersüchtig gewesen.“
    „Du hältst dich wohl für ganz toll“, sagte Jenna. Ihre kleine Hand war unerwartet kräftig und quetschte ihm fast den Schwanz ab.
    „Toll genug, um dir gleich dein freches Mundwerk zu stopfen“, konterte Cole. „Aber vorher werde ich was gegen deine Katzenkrallen unternehmen.“ Er entzog sich ihrem Griff, nahm seine Handschellen vom Gürtel und packte ihr rechtes Handgelenk, ehe sie begriff, was er eigentlich vorhatte. „Schön stillhalten“, hauchte er in ihr Ohr, „dann tut’s auch nicht weh.“
    Mit zwei ominösen Klicks schnappten die beiden Schellen zu. Jennas Atem ging schlagartig schneller und sie wand sich in seinem Griff.
    „Komm schon, hast du wirklich geglaubt, dass du mir so leicht davonkommst?“ Cole lachte leise. Seine Hand wanderte ihre Unterarme hinauf bis zu den Ellenbogen und schoben sich dann über ihre Brüste. „Das kannst du vergessen, Kleines. Die hier gehören heute Nacht mir.“
    „Nein“, keuchte sie.
    Cole schnaubte nur. Er hatte kaum ihre Nippel gestreift und schon waren sie steif. „Sei nicht ungezogen, oder deine Mutter kriegt noch mehr von mir zu hören.“
    „Das wagst du nicht! Sie macht dich fertig!“
    „Tja, dann haben wir wohl einen Patt.“ Sein Griff wurde härter und er massierte die Brustwarzen mit gierigen Fingern. „Entweder sie bringt uns beide um, oder keinen.“
    „Das gibt dir noch lange nicht das Recht–“
    Cole lachte spöttisch. „Kleines, wenn du mit mir die Mein Daddy kommt mich holen wenn ich Scheiße gebaut hab- Nummer abziehen kannst, dann habe ich auch das Recht, dich wie die kleine Schlampe zu behandeln, die du offensichtlich bist.“ Er packte fest zu und atmete tief ihren Geruch ein. „Wie das böse, böse Mädchen, das nicht weiß, wann Schluss ist.“
    „ Jetzt ist Schluss!“, fauchte Jenna. Sie sträubte sich heftig, aber alles, was sie damit erreichte war, dass seine Hände sie noch grober massierten.
    „Hmm, ich glaube nicht, dass du in der Position bist, Forderungen zu stellen.“ Cole ließ von ihr ab und stand auf. Mit
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