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Machtspielchen (Versaute Liebschaften) (German Edition)

Machtspielchen (Versaute Liebschaften) (German Edition)

Titel: Machtspielchen (Versaute Liebschaften) (German Edition)
Autoren: R. Leigh Hotte
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Jenna wie von Sinnen. “Gib’s mir, Daddy!“
    „Oh ja“, erwiderte er heiser, „das werde ich!“
    Cole brauchte nur noch zwei weitere Stöße und ein letztes Liebkosen ihres Kitzlers, dann kam Jenna wie eine Furie. Sie bäumte sich auf, krampfte sich um ihn und flehte nach mehr, mehr, mehr . Ihre Schreie waren so spitz und verzweifelt, dass eine Gänsehaut auf seinen Armen ausbrach und er so heftig in ihrer Anaconda-Muschi kam, dass ihm für einen Augenblick schwarz vor Augen wurde.
    „Gott, Babe, du machst mich fertig“, keuchte er. Lethargisch zog er sich aus ihr zurück, befriedigt grinsend, als ein kleiner Schwall an Feuchtigkeit aus ihr heraus- und an ihren Schenkeln herablief.
    „Daddy …“, schluchzte Jenna, sichtlich am Ende ihrer Kräfte.
    „Ssh, keine Sorge, ich kümmere mich um dich.“ Cole packte sie, schob sie auf das Bett und drehte sie auf den Rücken. „Du warst so ein gutes, böses Mädchen, du hast dir eine Belohnung verdient.“
    Immer noch taub von zwei atemberaubenden Orgasmen kniete Cole sich vor das Bett und zwischen Jennas willenlos gespreizte Beine. Sie sah heiß aus, so völlig ruiniert und benutzt.
    Aber sie war noch nicht ruiniert und benutzt genug, und deshalb vergrub er das Gesicht zwischen ihren Schenkeln und inhalierte den unverwechselbaren Duft von erregter Frau und wildem Sex. Jenna glühte förmlich, der beste Beweis dafür, dass Cole es ihr so richtig besorgt hatte.
    „Mmmh“, grollte er und atmete auf ihre klitschnassen, geschwollenen Schamlippen. „Will dich noch mal ficken.“ Er leckte sie genießerisch, erst links, dann rechts, dann vorsichtig von ihrer Vagina hoch über den Kitzler. „Leg die Beine über meine Schultern, Babe.“
    Jenna gehorchte sofort, wenn auch ziemlich kraftlos. Cole küsste die Innenseite ihrer Schenkel, malte mit der Zunge Kringel und Kreise auf ihren Schamlippen und drang schließlich mit zwei Fingern in sie. Sie zuckte noch immer von ihrem Höhepunkt und empfing seine vorstoßenden Finger begierig. Cole massierte ihr Innerstes mit langsamen, tiefen Stößen, ließ aber vor allem seine Zunge über ihren Kitzler flattern und um ihn herumkreisen. Sie war sehr empfindlich, was ihrer Empfänglichkeit jedoch keinen Abbruch tat. Am Besten gefiel ihm jedoch, dass er überall rankam, ohne sich verrenken zu müssen. Er hatte sogar eine Hand frei und konnte mit einem Nippel spielen. Kombiniert mit nicht zu sanften Bissen in die Oberschenkel entlockte das Jenna wirklich sehr befriedigende Laute.
    „Was bist du, ein Köter?“, keuchte sie spöttisch. Ihr Tonfall strafte ihren ungezogenen Unterleib jedoch Lügen, denn der drückte sich schamlos gegen die an ihm herumspielenden Finger und forderte eindeutig mehr.
    „Du schmeckst mir eben“, entgegnete Cole und leckte einmal mit der flachen Zunge über ihr Geschlecht. „Mmmh, süß. Einfach zum Anbeißen.“
    „Leck mich, du Wichser.“
    „Ich glaube, ich blas dir lieber einen.“ Cole grinste und machte sich auch prompt ans Werk. Er musste gar nicht viel tun, nur leicht an ihrem Kitzler saugen und ab und zu mit der Zunge drüberstreichen. Was das anging, war sie wirklich pflegeleicht, zumal sie total darauf stand, etwas Großes in sich zu haben und genommen zu werden. Und wenn dann noch an ihrem Hintern rumgemacht wurde …
    Cole ließ einen glitschigen Finger zu ihrem Anus gleiten und bohrte die Kuppe ohne Vorwarnung hinein. Gott, es war so heiß wie sie schauderte und zappelte! Ihr Atem beschleunigte sich schlagartig, ein neuer Schwall Feuchtigk eit troff an seiner Hand herab – und dann war es schon soweit.
    Jenna heulte laut auf und warf sich auf dem Bett herum. Ihre Vagina klemmte Cole beinahe die Finger ab, doch das interessierte ihn nicht. Er leckte und massierte sie weiter nachdem die erste Welle vorüber war und zwang sie direkt in den nächsten Höhepunkt. Sie klang so überrascht und gleichzeitig so hemmungslos, dass Cole das Gefühl hatte, ebenfalls zu kommen, obwohl sich da unten heute ganz sicher nichts mehr regte.
    Und dann, endlich, endlich, war es vorbei. Jenna beruhigte sich allmählich und entspannte sich, so dass er von ihr ablassen konnte.
    „Braves Mädchen“, murmelte Cole, während er sich von ihrem Venushügel über den Bauch zu ihrer Brust küsste. Vorsichtig zog er seine Finger zurück. „Das hast du gut gemacht.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Lippen, dann stand er auf und ging auf nicht ganz sicheren Füßen ins Bad, um sich zu waschen. Erst danach
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