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mach's mir: hart & zart (German Edition)

mach's mir: hart & zart (German Edition)

Titel: mach's mir: hart & zart (German Edition)
Autoren: Lilli Wolfram
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ihren fleißigen Händen gründlich die stacheligen Pflanzen nach dicken, langen Gurken.
     
    Michelle konnte kaum an sich halten. Diese harten, dicken Prügel machten sie richtig an. Am liebsten hätte sie sich einfach so ein saftiges Ding genommen und sich unter den Rock geschoben. Ihre Furche bettelte regelrecht danach, indem sie sich hungrig zusammenzog.
     
    Am Nachmittag kam der Bauer auf dem Feld vorbei, um nach dem Rechten zu sehen. Ob seine Arbeiterinnen auch sorgfältig vorgingen. Michelle, die nicht auf den Mund gefallen war und sich vorgenommen hatte, den Bauern ein bisschen anzuheizen, fragte frech zurück: „Und Sie? Gehen Sie denn auch sorgfältig vor?“
     
    Da ihr Arbeitgeber aus ähnlichem Holz wie Michelle geschnitzt war, wusste er sofort, was die Uhr geschlagen hatte.
     
    Am nächsten Nachmittag schlich er sich von hinten an den Gurkenflieger heran. Während all die anderen Arbeiterinnen in Trainingsklamotten steckten, hatte sich Michelle an diesem Tag absichtlich nur ein T-Shirt übergezogen. Untenrum war sie total nackt, was ihre Kolleginnen, die Schulter an Schulter mit ihr dalagen, natürlich nicht sehen konnten. Dafür aber der Bauer.
     
    Voller Begierde betrachtete er Michelles saftiges Hinterteil. Sie hatte ihre Schenkel gespreizt und die Knie angewinkelt. So lag sie vollkommen wehrlos auf dem Bauch und hantierte in den stacheligen Pflanzen herum, während der Bauer mit der flachen, warmen Hand über ihre nackten Backen strich. Oh, die waren prall! Die beiden Dinger waren richtig prall.
     
    Nachdem der Bauer einige Zeit hinter dem Gurkenflieger her gelaufen und Michelles Pobacken massiert hatte, ging er zur nächsten Stufe über. Er hatte Zeit. Das Ding fuhr noch ganze drei Stunden übers Feld. Da konnte er sich in aller Seelenruhe bedienen und sich und Michelle einige Höhepunkte verschaffen.
     
    Langsam ließ er den Zeigefinger in seine süße Erntehelferin gleiten, während sie ihm genüsslich das Becken entgegen streckte. Nachdem er Michelle mit seinen Fingern gewissenhaft auf die nächste Stufe vorbereitet hatte, kniete er sich, unbemerkt von den anderen Erntehelferinnen, vorsichtig zwischen Michelles Schenkel auf die Holzplanke und zog seinen Kittel beiseite. Glücklicherweise konnte er es mit seinen Gurken ruhigen Gewissens aufnehmen. Michelle konnte das nur bestätigen, als sie plötzlich von hinten eine gewaltige Dehnung verspürte. Dieser Bauer ging in der Tat äußerst sorgfältig vor. Das wollte sie ihm danken. Mit einer besonders üppigen Gurkenernte – nur eine von diesen saftigen Früchten nahm sie nach getaner Arbeit mit nach Hause.

9.
    Fest im Griff
    Mimi und René fuhren schweigend durch Dänemarks dämmernde Schneelandschaft. Ganz oben, an der äußersten, nördlichsten Spitze lag der kleine Ort, zu dem sie wollten. Direkt an der Küste. Dort hatten sie sich für den Jahreswechsel ein in die verschneiten Dünen eingebettetes Ferienhaus gemietet. Bereits seit den frühen Morgenstunden waren sie unterwegs und hatten inzwischen beinahe ganz Dänemark mit dem Auto durchquert. Stunde um Stunde war mehr und mehr Schnee gefallen und das Licht hatte sich von gleißend hellen Sonnenstrahlen zu bläulichem Schimmer verwandelt, der nun die Umgebung in königlichen Samt zu hüllen schien. Sie hörten Maria-Callas-Arien, und draußen stoben die Schneeflocken in alle Himmelsrichtungen auseinander, als sie tiefer und tiefer ins Schneegestöber hineinfuhren. Mit dem festen Vorhaben, in der nächsten Stunde anzukommen, um noch rechtzeitig zum Jahreswechsel vor dem knisternden Kaminfeuer mit Champagner anzustoßen.
     
    Im letzten Jahr waren sie auch schon in diesem hübschen Holzhäuschen gewesen, das mit einer Sauna ausgestattet war. Mimi lächelte, als sie hinaus in den immer heftiger werden Schneefall blickte. Dicke Flocken rasten auf sie zu, blieben für einen kurzen Augenblick auf der Windschutzscheibe liegen, bevor sie von den Scheibenwischern fortgefegt wurden. Zurück blieben feuchte, zarte Schlieren, bevor gleich wieder neue Schneeflocken auf die leicht gewölbte Scheibe prallten und weggewischt wurden. Mimi legte ihre linke Hand auf den Oberschenkel ihres Mannes. Sie flüsterte: „Erinnerst du dich noch?“
     
    „Woran?“ René hielt das Lenkrad mit beiden Händen fest umfasst. Die Hand seiner Frau rutschte auf seinem Oberschenkel etwas höher. Wie immer auf langen Autofahrten trug er seine abgetragene Jeans. Seine Autofahr-Jeans, wie er sie nannte. Seit Mimi ihren
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