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mach's mir: hart & zart (German Edition)

mach's mir: hart & zart (German Edition)

Titel: mach's mir: hart & zart (German Edition)
Autoren: Lilli Wolfram
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kommen?“
     
    „Das wäre reizend!“ Jessi zog den Vorhang einen Spalt auf, sodass er hereinschlüpften konnte. Anschließend reichte sie dem Mann die Hand. „Ich heiße Jessi. Und Sie?“
     
    „Nicolas.“
     
    „Sehr angenehm. Hören Sie, meine Kette hat sich hinten im Verschluss vom BH verfangen, sodass ich ihn nicht mehr ausziehen kann. Wären Sie so freundlich?“
     
    Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich in ihrem Schlüpfer um und hielt die blonden Haare hoch, sodass Nicolas mit seinen geschickten Fingern anfangen konnte, das Goldkettchen zu entwirren. „Puh, das hat sich aber ordentlich verfangen. Ist es sehr unangenehm für Sie? Ich meine, nicht, dass Ihnen da vorne etwas, na, Sie wissen schon: abgedrückt wird.“
     
    Dieser Nicolas war wirklich süß. „Ich glaube, es geht schon.“
     
    Tatsächlich quetschte der BH ganz schön Jessis prallen Möpse zusammen. Sie versuchte ruhig zu atmen, wobei sie sich jetzt mit den Händen an der Wand abstützte und ihren Po nach hinten rausstreckte, sodass er an Nicolas‘ Schritt rieb. Das geschah ganz im Reflex, denn früher hatte Jessi es sich gerne mal von Männern auf einen Quicky in der Umkleide besorgen lassen, bis das schließlich zu einer Art Sucht ausgeartet war und sie beschlossen hatte, damit aufzuhören. Aber nun – wo sie nun beide hier hinterm Vorhang standen – konnte Jessi doch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Und Nicolas machte bereitwillig mit. Gleich, nachdem er das Kettchen entwirrt hatte, packte er Jessi am Hintern, rupfte ihren Slip runter und drückte ihr seinen Stab zwischen die prallen Apfelbacken. Oh! Das tat gut. Dieser Nicolas ging ziemlich kraftvoll vor, wobei er mit einer Hand Jessis schwingende Glocken knetete und mit der anderen ihren Venushügel massierte. Von hinten raunte er ihr ins Ohr: „Oh, wenn ich doch nur eine dritte Hand hätte, dann ...“
     
    „Was denn?“ stöhnte Jessi auf.
     
    „Nun ja, Sie haben hier hinten noch dieses unausgefüllte Loch, das ich leider gerade nicht bearbeiten kann.“
     
    Jessi bemerkte unbeirrt. „Na, ja. Morgen ist das Loch ja auch noch da. Vielleicht treffen wir uns morgen einfach wieder hier und sie bringen eine dritte Hand mit?“
     
    „Mit Vergnügen.“ Und mit diesem süßen Versprechen stieß Nicolas ein letztes Mal zu, wobei er, um richtig Schwung zu holen, einen Fuß auf dem Hocker abstellte und Jessis Pobacken auseinanderzog. Gerade, als es ihm und Jessi gemeinsam kam und sein bebender Stab den ultimativen Schuss abgab, wurde der Vorhang aufgezogen. Benötigen Sie noch eine helfende Hand?“, fragte der hinzugekommene Verkäufer freundlich. Doch Jessi konnte nur noch hauchen: „Gerne morgen! Für heute ist es zu spät!“
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