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mach's mir: hart & zart (German Edition)

mach's mir: hart & zart (German Edition)

Titel: mach's mir: hart & zart (German Edition)
Autoren: Lilli Wolfram
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Mann kannte, und das waren jetzt nun schon achtzehn Jahre, seitdem sie sich beim Tanzkurs ineinander verliebt hatten nämlich, besaß er diese Jeans. Darin hatte er damals seinen Führerschein bestanden. Seitdem war sie sein Talisman bei Autofahrten. René behauptete: „Solange ich die Jeans anhabe, wird uns nichts passieren. Darin werde ich uns immer heil ans Ziel bringen.“ Geschickt wich er jetzt auf der verschneiten, spärlich geräumten Landstraße einer Schneewehe aus. Kurz geriet der Wagen ins Schlingern, doch René hatte ihn sofort wieder unter Kontrolle. Vor Schreck griff Mimi fest um seinen Oberschenkel, entspannte sich aber sofort wieder, als ihr Mann lächelnd meinte: „Ich sage doch, solange ich diese Jeans trage, wird uns nichts passieren.“ Kurz sah er zu seiner hübschen Frau mit den hellblonden Haaren hinüber. Ihr Gesicht mit der Stupsnase schimmerte in der einbrechenden Nacht. Dann fuhr er fort: „Also, was meintest du gerade? Woran soll ich mich erinnern?“
     
    Ein total verschneiter Bauernhof flog am Straßenrand vorbei. „Na ja.“ Mimi grinste. „Wie ich letztes Jahr im Ferienhaus allein in die Sauna gegangen bin, weil du lieber noch ein bisschen vor dem Kamin lesen wolltest. Weißt du noch?“
     
    René schmunzelte. Oh, ja! Sofort stürmten all die erotischen Bilder wie Schneeflocken auf ihn ein. „Mit hoch erhobenem Haupt bist du nackt an mir vorbei. Ich hab noch genau vor Augen, wie deine Titten, bei jedem deiner stolzen Schritte superlecker hoch und runter gehüpft sind. Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass ich deine Titten total geil finde? Sie sind perfekt zum ...“
     
    „Ja?“
     
    „Zum Draufspritzen.“
     
    „Danke, mein Schatz.“ Mimis Hand rutschte nun zwischen Renés Beine und strich über seinen gewölbten Schritt. Unter den Knöpfen seines Hosenstalls bat sein leckerer Knüppel um Befreiung. Mimi griff darum, so gut es eben mit Jeans dazwischen ging. Ihr Mann brummte wohlig: „Was machst du denn da, Schatz? Ich muss mich aufs Autofahren konzentrieren, damit wir noch vor Jahreswechsel ankommen.“
     
    „Ich mach doch gar nichts. Ich befummle dich doch nur ein bisschen.“ Und schon ließ Mimi ihre Finger zwischen die Metallknöpfe der Jeans gleiten und sie nacheinander aufspringen. Anschließend öffnete sie die Gürtelschnalle, sodass der Jeansbund im nächsten Augenblick offenstand und sie durch den Eingriff seiner Boxershorts direkt zu seinem harten Ding vordrang, das gierig versuchte, sich in die Höhe zu recken. René stöhnte auf: „Und ich erinnere wie sich deine heißen runden Pobacken geschmeidig gegeneinander bewegten, als du an mir vorbeigingst. So, als sei ich Luft.“
     
    Mimi schnallte sich ab, um sich mit dem Oberkörper runter, in Renés Schoss zu beugen: „Ich war eben beleidigt, dass du nicht mit mir in die Sauna kommen wolltest.“ Sie öffnete ihre Lippen und stülpte sie um das harte Rohr ihres Mannes, von dem sie in den letzten Jahren unzählige Male tief gestoßen worden war. Zwischen zwei wollüstigen Atemzügen flüsterte sie: „Oh, du schmeckst so geil.“
     
    „Ebenso, Schatz.“ René legte seine Hand auf den Hinterkopf seiner Frau, um sie nach unten zu drücken, um möglichst tief in ihren Mund einzudringen. Es fühlte sich so geil an, in dieser warmen Höhle zu sein. Und es war so geil gefährlich, was sie hier machten. Kurz kniff René die Augen zusammen. Er musste sich aufs Autofahren konzentrieren! Er musste sich konzentrieren, nicht viel zu früh in ihren Mund abzuspritzen. Mimis Hände zogen an seinem Jeansbund, um ihn zwischen seinem Po und dem Sitz hervorzuzerren, damit er seine Beine besser spreizen und sie ihre Hand fest um seine Bälle klammern und daran ziehen konnte. René tat alles, um weiterzureden, um nicht viel zu schnell zu kommen, um nicht im Schneegestöber die Kontrolle über den Wagen zu verlieren. Seine Frau bewegte ihren Mund rauf und runter. Zuerst quälend langsam, mit lockeren Lippen. Er wollte es heftiger. Wieder drückte er ihren Kopf mit Kraft nach unten. Oh Gott, er brauchte es. Er brauchte es so sehr. Sie konnte das so gut. Sie nahm in so tief in sich auf. Es war so hammergeil, was sie da tat. Mimi war eine wahre Meisterin auf dem Blas-Gebiet. Er stöhnte auf und warf den Kopf nach hinten. Der Wagen schlingerte. Shit! Schnell griff er wieder mit beiden Händen fest ums Lenkrad: „Schatz!“ Er stöhnte auf. „Was tust du da?! Du bringst uns noch um!“
     
    Kurz hob Mimi den Kopf an
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