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mach's mir: hart & zart (German Edition)

mach's mir: hart & zart (German Edition)

Titel: mach's mir: hart & zart (German Edition)
Autoren: Lilli Wolfram
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kostbaren Kleidern. Fanni nahm Inno an der Hand: „Na, komm!“ Die geschnitzten Flügeltüren zu den einzelnen Schlafgemächern standen offen – und was Inno da sah, nahm ihr vollends den Atem. Auf den reich verzierten Betten rekelten sich lüstern nackte, dralle Frauen, die von halbentkleideten Herren mit gierigen Küssen bedeckt und gierig geleckt wurden. Einige von ihnen machten lockende Gesten, als sie Inno und Fanni bemerkten: „Kommt zu uns.“
     
    Doch Fanni zog Inno weiter, bis sie vor einem leeren Zimmer stehen blieb. Freundschaftlich stieß sie Innocence hinein. „Warte hier auf mich, mein Täubchen. Ich muss nur mal eben für kleine Prinzessinnen.“ Und damit verschwand sie und ließ Inno allein in dem mit Seidentapeten ausgekleideten Raum. Hier stand nur ein großes Bett mit samtenem Überwurf. Inno trat näher an das Fenster heran und zog den schweren Samtvorhang einen Spalt auf. Gedankenverloren sah sie hinaus in den barocken Park mit den angestrahlten Springbrunnen. Gerade, als sie sich wieder zurück ins Zimmer drehen wollte, spürte sie, wie am Rücken die Häkchen ihres Oberteils geöffnet wurden. Klack. Klack. Klack. Keinen Moment später fiel es zu Boden. Gleich darauf wurden die Schnüre ihrer Korsage gelöst. Plötzlich stand sie mit entblößtem Oberkörper da. Ihre weißen, vollen Brüste spiegelten sich in der dunklen Fensterscheibe. Oh Gott! Das durfte doch nicht...! Da aber griffen schon zwei fremde Männerhände fest um ihre Brüste und kneteten sie, dass ihre hellrosa Brustwarzen ganz steif und hart wurden. Jemand trat dicht von hinten an sie heran und atmete heiß in ihren Nacken: „Ein Vögelchen hat mir gesungen, du willst dich für die Ehe aufsparen. Ist das wahr?“
     
    „Jah.“ Innocence konnte es nur noch hauchen. Noch nie hatte jemand sie so...so...so, ja, so angefasst. Sie bebte. Zwischen ihren Schenkeln begann es angenehm warm zu kitzeln.
     
    „Du bebst ja schon“, bemerkte die warme Männerstimme augenblicklich.
     
    Innocence nickte und bei sich dachte sie: „Hör nicht auf! Hör nur nicht auf, meine Brust so zu kneten.“ Aber das konnte sie doch nicht ... sie konnte doch nicht all ihre Vorsätze ... ihre tapfer gehütete Unschuld ... sie hieß doch nicht umsonst Innocence! Und noch bevor sie diesen Gedanken zur Ende gedacht hatte, wurde ihr der voluminöser Rock hochgeschoben und die Bänder des Drahtgestells gelöst. „Steig da raus!“
     
    Sie gehorchte.
     
    „Beug dich nach vorn!“ Die fremde Männerhand legte sich ihr schwer in den Rücken und drückte sie nach vorne, sodass sie ihren weißen, runden Po weit raus strecken musste. Die andere Hand zog geschickt den Steg ihres weißen Baumwollschlüpfers zu Seite. Sie spürte einen kalten Luftzug an ihren zartrosa Lustpforten. Da! An ihren Pobacken rieb ganz deutlich etwas Hartes. Die raue Männerstimme befahl dicht an ihrem Ohr: „Gib mir nur ein Zeichen, ob du es willst.“
     
    Was denn? Ihre Unschuld schützen? Sie sich endlich nehmen lassen? Sich nehmen lassen. Bevor Inno es selbst wusste, stieß sie es hervor: „Ja, ich will. Ich will. Ich will.“
     
    Voller wollüstiger Ungeduld klammerte sie sich am Fenstersims fest und streckte gierig ihren Popo raus, in Richtung der harten Rute. Erschreckend selbstverständlich stellte sie sich breitbeinig hin und öffnete sich. Vollkommen. Willig. Bereit zu empfangen. Ihre Pobacken wurden von den Männerhänden auseinander gezogen: „So komm ich besser ran!“
     
    Da! Ein feiner Schmerz! Der Verlust ihrer Jungfräulichkeit! Innocence! Dafür bekam sie etwas geschenkt. Ganz und gar wurde sie ausgefüllt von diesem peitschenden, harten Ding, das wieder und wieder kraftvoll und erbarmungslos zustieß. „Ich bin schüchtern“, hätte sie immer über sich selbst gesagt. Innocence. So hatten ihre Eltern sie genannt.

2.
    Das Hausmädchen und seine Herrschaft
    Der Wecker klingelte um halb acht Uhr morgens. Obwohl Maggy aus Gewohnheit früh aufstand, kam sie heute bei aller Liebe nicht aus den Federn. Was seltsam war. Als älteste Schwester von vier Geschwistern hatte sie in ihrer Jugend schon in aller Herrgottsfrühe mit Schwung den Haushalt geschmissen, während ihre Eltern bereits auf der Arbeit gewesen waren. Doch an diesem herrlichen Sommermorgen dröhnte das Klingeln des Weckers unangenehm in ihren Ohren. Mit dem Kissen über dem Kopf tastete Maggy nach dem Störenfried, bis sie ihn schließlich vom Nachtschränkchen stieß und er auf den Dielen
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