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mach's mir: hart & zart (German Edition)

mach's mir: hart & zart (German Edition)

Titel: mach's mir: hart & zart (German Edition)
Autoren: Lilli Wolfram
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sein Becken heranzog. Damit hörte Jesse erst auf, wenn der Roomservice-Mann bereits schüchtern seinen Kopf zur Tür hereinsteckt und zum wiederholten Mal: „Entschuldigung?“ rief. Dann stand Sue schnell auf und versuchte, ihre Möpse und die rasierte Stelle zwischen den Schenkeln notdürftig mit den Händen zu verdecken – was ihr natürlich in der Aufregung nicht gelang.
     
    Am nächsten Vormittag, kurz vor dem Check-out, trieben es Jesse und Sue dann noch einmal ausufernd und laut jauchzend im Bett. Vorher hängten sie aber noch draußen an den Türknauf das Schild: „Bitte Zimmer aufräumen“. Es machte sie beide so unglaublich scharf zu wissen, dass gleich das ahnungslose Zimmermädchen hereinkommen und sie inflagranti erwischen würde.
     
    Am liebsten kniete Sue auf allen Vieren, ihren ausladenden Po Richtung Zimmertür gereckt, Jesse über ihr hockend, sodass er sein dickes Rohr in ihr enges Loch stecken konnte und gleichzeitig sein Gehänge im Rhythmus seiner Stöße gegen Sues Kitzler schlug. Außerdem war mit dieser Stellung gewährleistet, dass das Zimmermädchen explizit sehen konnte, was wo drin steckte und wie tief.
     
    An diesem Vormittag besaß Jesse sogar die Frechheit, dem perplexen Zimmermädchen zu befehlen, Sue mit den Fingerspitzen an ihrer geschwollenen Lustperle zu stimulieren, während er sich von hinten an ihr verging. Offenbar war das Zimmermädchen neu in dem Hotel und wollte keinen Fehler machen. Jedenfalls kam sie brav näher heran und ließ sich von Jesse einweisen, wo genau sie bei Sue Hand anlegen sollte. Die auf allen Vieren hockende musste erstaunt feststellen: Das blonde Zimmermädchen machte das wirklich gut. Mit der einen Hand zog sie vorne Sues Schamlippen auseinander, mit dem Zeigefinger der anderen Hand vollzog sie kreisende Bewegungen auf Sues prallem Kitzler. So gut hatte es bisher nicht einmal Jesse bei ihr hinbekommen. Der staunte allerdings auch nicht schlecht, als er plötzlich spürte, wie sich kurz darauf die kühle Zimmermädchen-Hand fest um seine Kronjuwelen legte und sie kräftig nach unten zog – bis es ihm auf den Hintern seiner Frau kam. Anschließend kümmerte sie sich wieder fürsorglich um Sue, die sie mit leiser Stimme bat, sich auf den Rücken zu legen. Verwundert folgte Sue ihrer Bitte und erlebte ihren ersten Orgasmus, der allein hervorgerufen wurde, indem das Zimmermädchen Sues rosa Knospen zwischen ihren Fingerspitzen zwirbelte. Anschließend verabschiedete sich das Zimmermädchen höflich und meinte: „Wir hoffen, sie bald wieder als unsere Gäste begrüßen zu dürfen.“

8.
    Michelle erntet Gurken
    Michelle war gerade bei ihrer letzten Arbeitsstelle – einem Herrenausstatter – hochkantig rausgeflogen. Und das nur, weil eine ihrer neidischen Kolleginnen gequatscht hatte. Nämlich, dass Michelle unanständige „Kundenbindung“ betreiben würde. Na und? Was war so schlimm daran, dass sie den männlichen Kunden nicht nur beim Zuknöpfen der Oberhemden behilflich gewesen war, sondern ihnen in der Umkleide auch noch andere Dienste erwiesen hatte, mit der besten Absicht, ihrem Arbeitgeber einen festen Kundenstamm zu bescheren. Und Michelle hatte ihr Ziel erreicht. Die Herren waren gerne gekommen. Am liebsten auf ihr üppiges Dekolletee.
     
    Nun war es aus. Und Michelle war traurig. Ihr hatte der Job Spaß gemacht. In jeglicher Hinsicht. Jetzt stellte sie sich beim Bauern für die Gurkenernte vor. Gurkenernten war ein richtig harter Job. Das Einstellungsgespräch lief etwas merkwürdig ab. Der Bauer wollte, dass Michelle sich in seinem Büro zur Probe auf einer schmalen Bank auf den Bauch legte. Und zwar nackt. Michelle machte, worum sie gebeten wurde. Wäre sie ein zimperliches Mädel gewesen, wäre sie auf der Stelle heulend rausgelaufen. Aber Michelle hatte sich schon immer gerne ausgezogen und gezeigt, was sie hatte. Der Bauer besah sie in Ruhe von allen Seiten. Besonders lange von hinten, wie sie da abwartend, mit gestreckten Beinen lag. Schließlich öffnete Michelle leicht ihre Schenkel. Vielleicht half ja so ein freier Blick auf ihre Spalte beim Einstellungsgespräch.
     
    Tatsächlich bekam Michelle den Job. Nach einer kurzen, unruhigen Nacht in der Scheune, in der sie von bösartigen Mücken komplett zerstochen wurde, lag sie nun bäuchlings auf dem Gurkenflieger. Rechts und links von ihr stöhnten ihre Kolleginnen auf den harten Holzplanken, die von einem Traktor im Schneckentempo übers Feld gezogen wurden und durchsuchten mit
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