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mach's mir: atemlos (German Edition)

mach's mir: atemlos (German Edition)

Titel: mach's mir: atemlos (German Edition)
Autoren: Lilli Wolfram
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überlegte: „Was können wir denn da machen?“
     
    „Ich weiß es nicht.“ Tamara war wirklich den Tränen nahe. Es kostete so viel Kraft, sich vom Schlafzimmer fernzuhalten und stattdessen voll und ganz auf die Arbeit zu konzentrieren. „Na gut“, gab sie schließlich kleinmütig zu. „Ein paar Male hab ich mich aus Verzweiflung rasch ins Bett gelegt und hab es mir mit einer Möhre oder einer Gurke besorgt. Aber dabei hab ich nur an dich gedacht, Lukas! Ich schwöre.“
     
    Er lächelte. „Das beruhigt mich. Hat es dir denn Erleichterung gebracht?“
     
    Tamara schüttelte erschlagen den Kopf: „Im Gegenteil, es hat alles nur noch schlimmer gemacht. So als hätte ich danach doppelt so starke Lust.“ Daraufhin hatten Tamara und Lukas sich verständigt, erst einmal gar keinen Sex mehr zu haben, um zu sehen, ob auf diese Weise Tamaras Lust wieder abnahm. Nach einer Woche bettelte sie allerdings um sofortige Lockerung der disziplinarischen Maßnahmen. Tamara ging förmlich auf dem Zahnfleisch. „Schatz! Ich bin auf Entzug!“ jammerte sie. Lukas ging es glücklicherweise nicht anders, also fanden sie schnell zu ihrer alten Gewohnheit zurück, morgens und abends miteinander zu schlafen. Tagsüber werkelte Lukas in die Werkstatt, während Tamara an der Nähmaschine verzweifelt versuchte, ihrer drängenden Begierde nicht nachzukommen. Sie überlegte sogar schon, sich medizinisch oder psychologisch behandeln zu lassen.
     
    Eines Abends kam Lukas zufrieden lächelnd nach Hause: „Oh, ich hab eine tolle Überraschung für dich, mein Schatz.“ Er machte eine geheimnisvolle Miene und zog seine Tamara zu ihrem Nähplatz. Dort befahl er ihr im gespielten Ernst, sich auszuziehen und sich die Augen zuzuhalten. Gespannt gehorchte Tamara. Erregt und splitternackt stand sie im Zimmer, während Lukas irgendetwas werkelte. „Was hast du vor?“
     
    „Wirst du schon sehen! Aber nicht gucken!“ Endlich kam Lukas zu ihr, nahm sie bei der Hand und führte sie zum Stuhl. „Du musst dich jetzt hinsetzen. Aber ganz vorsichtig. Ich helfe dir auch dabei. Und nicht blinzeln“
     
    Tamara spürte, wie Lukas von hinten ihre Pobacken umfasste und auseinander zog, während sie sich auf ihrem Stuhl niederließ. Dann spürte sie, wie etwas Dickes, Hartes langsam in sie eindrang, als sie sich vorsichtig auf den Stuhl sinken ließ. „Was ist das?“
     
    Statt einer Antwort hörte sie nun ein leises Surren und von Lukas ein zufriedenes: „Perfekt!“ Etwas Kühles, Metallisches landete jetzt auf ihrem Venushügel, das sie augenblicklich stimulierte und von Lukas mit einem Gurt fest um ihre Lenden und ihre Schenkel geschnallt wurde. Er murmelte: “Damit es nicht verrutscht." Gleichzeitig vibrierte tief in ihr dieser dicke Stab. Das Surren auf ihrem angeschwollenen Kitzler nahm unaufhörlich zu. Geil war das. „So, mein Schatz!“, hörte sie Lukas neben sich ins Ohr flüstern. „Du kannst jetzt die Augen aufmachen.“
     
    Verwundert blickte Tamara an sich herunter. Auf ihrem Kitzler war ein Schmetterling aus Blech gelandet und bewegte sich darauf emsig auf und ab. dann sah sie zur Nähmaschine, deren Nadel sich im Gleichtakt auf und ab bewegte, genau wie auch der harte Stab in ihr. „Schatz? Was ist das?“
     
    Lukas lächelte begeistert. „Ich hab dir in der Werkstatt etwas Kleines, Süßes zusammengebastelt, damit du tagsüber zu deiner Arbeit kommst und trotzdem deine Lust befriedigen kannst. Einen vibrierenden Schmetterling, der dich von morgens bis abends an deiner Muschi reibt. Und ein hartes Ding, das Dich im Rhythmus deiner Nadel stößt.“
     
    Tamara hatte Tränen in den Augen. Sie jauchzte. "Schatz! Das ist so unglaublich süß von Dir!”

6.
    Kitzel-Feder
    Henry hatte vor einem Jahr um ein Haar einen schweren Unfall auf der Baustelle gehabt. Fast wäre ein Holzbalken vom Kran auf ihn gefallen, doch wie durch ein Wunder war er einige Zentimeter neben Henry auf dem Boden aufgeschlagen. Ursprünglich hatte der attraktive Womanizer mit den tiefgründigen Augen das Bauunternehmen seines Vaters übernehmen sollen; aber nach dem Beinahe-Unglück war für ihn daran nicht mehr zu denken gewesen. Früher galt er als echter Bulldozer. Keiner hatte ihm widersprochen, abends hatte er mit Gewichten trainiert und wenn Not am Mann war, hatte er ein Gerüst aufgebaut oder Beton gemischt. Doch nun war alles anders.
     
    Henry wollte seinem Leben einen Sinn geben. Doch die Art und Weise, wie seine Frau von ihm weiterhin grob
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