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Lyras Leidenschaft

Lyras Leidenschaft

Titel: Lyras Leidenschaft
Autoren: Lora Leigh
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seufzte er. »Dein armer Vater wird sich niemals davon erholen.«
    Lyle Mason, der betreffende Vater, war fest entschlossen gewesen, seine Tochter mit nach Hause zu nehmen und ihr den Schutz zu geben, den seiner Meinung nach nur er ihr bieten konnte. Der Gedanke, die Tochter zu verlieren, die er so offensichtlich vergötterte, war die Hölle für ihn gewesen.
    Tarek durchschaute die Familiendynamik zwar nicht ganz, aber er verstand das Bedürfnis, die kleine Frau, die er da in den Armen hielt, zu beschützen und zu lieben. Sie war sein Licht. Seine Welt. Für jeden, der sie liebte, konnte sie nicht weniger bedeuten.
    Er drückte sie fester an sich und spürte, wie sie sich an der Erektion rieb, die sich unter seiner Jogginghose erhob, und wie der Stoff nass wurde von der feuchten Hitze ihres Schoßes.
    Sie trug kein Höschen unter ihrem Nachthemd. Seine Finger glitten auf dem Stoff nach unten, bis er den Saum erreichte und ihn anhob, und dann umfingen seine Hände ihren glatten, nackten Po.
    Ein Stöhnen stieg in seiner Kehle auf, als er spürte, wie sie sich an ihn drückte und ihr Atem schneller wurde, während der Duft ihrer Hitze den Raum erfüllte.
    »Verlass mich nicht, Lyra.« Die Worte kamen ihm unwillkürlich über die Lippen, als er sie umarmte, sie hochhob und mit dem Rücken aufs Bett legte, bevor er sich über sie beugte.
    »Ich habe nicht vor, dich zu verlassen, Tarek.« Ihre Augen glühten vor Gefühl, vor Begierde. »Ich habe dir gesagt, dass ich dich liebe. Und ich sage das nicht einfach so. Zu niemandem.«
    Er berührte ihre Wange, und seine Kehle schnürte sich zu, als er versuchte zu begreifen, dass diese Frau ihn lieben konnte. Dass Gott in seiner ganzen unendlichen Gnade ihn schließlich angenommen und ihm dieses Geschenk gemacht hatte, von dem er nie zu träumen gewagt hätte: etwas, jemanden, der für immer zu ihm gehören würde.
    »Aber das nächste Mal, wenn du mit deinen Brüdern einen Streit anfängst, werde ich dir den Hintern versohlen«, brummte er, während sie den Kopf hob und ihre Lippen die harte Knospe seiner Brustwarze fanden, an der sie nun spielerisch saugte.
    »Das klingt verlockend. Wie viele Streitereien muss ich denn anfangen, bis ich die mir zustehenden Desserts bekomme?«
    Er stöhnte, als ihre Fingernägel über seinen Bauch nach unten strichen, bevor ihre Finger den Bund seiner Jogginghose umfassten und sie langsam nach unten schoben.
    »Du bist ein kleines Luder«, keuchte er heiser, während er vom Bett aufstand und sich schnell auszog.
    Ihr Nachthemd flog an ihm vorbei, als er sich seiner Hose entledigte. Dann richtete er sich auf und sah sie vor ihm knien, wie sie die Zunge herausstreckte, um über die geschwollene Spitze seines Schwanzes zu lecken.
    Ihr schwarzes Haar umrahmte ihr Gesicht, und ihre blauen Augen glühten vor Lust. Sie waren so strahlend wie die hellsten, reinsten Saphire und für ihn kostbarer als Gold.
    Ihre kleine rosa Zunge huschte wieder über die Spitze seiner Erektion und hinterließ eine Feuerspur um die empfindliche Eichel, während er zusammenzuckte bei dem Genuss, der von seinem Glied in jedes andere Nervenende seines Körpers schoss. Eine größere Glückseligkeit konnte er sich nicht vorstellen – bis ihre Lippen sich öffneten, um die Spitze seines Schwanzes in die feuchten Tiefen ihres heißen Mundes aufzunehmen.
    Tarek sah die gerötete, pulsierende Spitze seiner Erektion zwischen Lyras Lippen verschwinden. Ihre Zunge streichelte ihn an der Unterseite und bescherte ihm damit eine so unglaubliche Wonne, dass er sich fragte, ob er das überleben würde.
    Seine Hände verfingen sich in ihrem Haar und ballten sich zu Fäusten, während ein ersticktes Grollen in seiner Brust aufstieg und über seine Lippen kam, als sie begann, hungrig und hingebungsvoll an ihm zu saugen.
    Ihre Bewegungen waren zögernd, unschuldig.
    Sie würde ihn noch umbringen.
    Sie schaute zu ihm auf, und ihre Augen glänzten vor Freude und Erregung, während ihre Zunge ihn streichelte und ihr Mund an ihm lutschte. Dann strich sie mit ihrer Hand quälend langsam an seinem Schenkel empor, bis sie mit seidigen Fingern seine Hoden umfing und ihm damit einen verheerenden Genuss bereitete.
    »Du Hexe«, stöhnte er und kämpfte um Atem. Um Beherrschung.
    Seine Zunge pochte, als hätte er Zahnschmerzen, und das Verlangen, das überfließende Hormon in ihren Mund strömen zu lassen, machte ihn rasend. Er konnte die Würze schmecken, ihre Wirkung spüren, und gleichzeitig
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