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Lyras Leidenschaft

Lyras Leidenschaft

Titel: Lyras Leidenschaft
Autoren: Lora Leigh
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fühlte er, wie sein Glied noch härter wurde und das Bedürfnis nach Erlösung sich zu einer köstlichen Folter steigerte.
    Und noch immer bewegte sich ihr Mund auf ihm, leckte ihn langsam und genüsslich, saugte ihn tief ein und streichelte ihn, bis ein rein animalisches Grollen über seine Lippen drang.
    Tarek legte die Hände um Lyras Kopf und schob sie von sich, als er den Druck des Widerhakens knapp unter seiner Eichel spürte.
    »Das reicht.«
    »Hmm. Ich habe Hunger.« Sie leckte sich über ihre sinnlichen, vollen, angeschwollenen Lippen. »Vielleicht will ich noch mehr.«
    Sie lachte leise und süß, als er sie wieder aufs Bett drückte, und spreizte die Beine, die er mit seinen Schultern offen hielt.
    Es blieb keine Zeit für ein Vorspiel. Er musste sie schmecken, ihre köstliche, flüssige Seide kosten, bevor er wahnsinnig wurde. Oder sie küsste.
    Wenn er sie küsste, gäbe es kein Halten mehr. Er war schon zu nah am Abgrund, und ihr Verlangen wuchs so schnell, dass der Duft davon ihm zu Kopf stieg.
    »Ich werde dich auslecken«, stöhnte er, bevor er keine Sekunde später mit der Zunge über die nackte, triefende Seide ihrer intimen Falten glitt. »Jeden Zentimeter von dir, Lyra. Bis dein Geschmack jede Faser meiner Sinne durchdringt.«
    Sie atmete hastig ein, und er sah fasziniert zu, wie das Fleisch ihres Bauches dabei zuckte. Er konnte dort so viel ablesen. Jedes Beben ihres cremefarbenen Fleisches trieb ihre Erregung noch eine Stufe höher.
    Seine Zunge umkreiste ihre Klitoris, bevor er sie zwischen seine Lippen zog und zusah, wie Lyras Unterleib sich dabei anspannte. Während er an ihr saugte, bewegte er eine Hand zu den durchtränkten Falten und öffnete sie noch weiter, bis er mit einem Finger in die heißen Tiefen eindringen konnte.
    Lyra zuckte heftig, ihre Hüften wanden sich und drückten sich seiner Hand entgegen.
    »Oh Gott, Tarek, du machst mich verrückt«, rief sie verzweifelt, während ihre Muskeln seinen Finger umklammerten. »Hör auf, mich so zu foltern.«
    Er summte, so sehr genoss er ihren Geschmack. Süß. Süchtig machend. Tarek brachte sie immer näher an den Rand ihrer Erlösung, indem er mit dem Finger tief in sie stieß und die sensiblen Tiefen streichelte, während sie sich ihm entgegenbäumte.
    »Du quälst mich.« Ihr heiserer Vorwurf zeugte von ihrem Genuss. »Nimm mich, Tarek. Zwing mich nicht, dich umzubringen.«
    Er hätte gelächelt, wenn er außer dem Hunger nach ihr noch etwas anderes hätte fühlen können.
    »Tarek …« Sie schrie beinahe, als ihre Öffnung sich um seinen Finger schloss und ihr Bauch sich zusammenzog. »Dafür wirst du büßen.« Sie hatte die Knie gebeugt, und ihre Füße stemmten sich in die Matratze, während sie sich ihm entgegenschob. »Ich schwöre, dafür wirst du büßen …«
    Er gab ihr, was sie brauchte, führte einen weiteren Finger tief in sie ein, trieb sie dabei mit seiner Zunge und seinem saugenden Mund immer höher, bis sie sich in ruckartigen Explosionen der Ekstase näherte.
    Sie bog sich ihm entgegen und schrie seinen Namen, als er sich schnell über sie beugte, sie hochhob und in sie eindrang, während er vor Genuss die Zähne zusammenbiss.
    Sie war so eng. So heiß.
    Flüssige Seide. Lavaheiß.
    Er umfing mit einer Hand ihre Hüfte und verlagerte sein Gewicht auf den Ellbogen seines anderen Arms, als er fühlte, wie sie die Beine um ihn schlang.
    Ihre Muskeln spannten sich um ihn an, ein sanftes Pulsieren und enge, vibrierende Liebkosungen massierten seine Erektion, während er in sie stieß, erst mit kurzen, verzweifelten Bewegungen, dann mit harten Stößen und mit all der Kraft und Verzweiflung des Hungers, der in ihm tobte.
    Er senkte die Lippen auf ihre, und seine Zunge drang in ihren Mund ein, während sie sich unter ihm bewegte, sich ihm öffnete und ihn unter erstickten Schreien und immer heftigeren Zuckungen in sich aufnahm.
    Sie war die Ekstase. Sie war das Leben.
    Das Tempo seiner Stöße steigerte sich, als das Hormon von seiner Zunge in ihren Körper strömte, sie beide noch mehr anheizte und in einen atemberaubenden Orgasmus stürzte.
    Als er spürte, wie sich seine Hoden auf seinem Höhepunkt zusammenzogen, begann die Verlängerung aus seiner Eichel zu wachsen und sich steif und glühend aufzustellen, um sich tief in Lyra zu verankern.
    Sie erbebte in heftigen Erschütterungen, während sie die Arme um seinen Hals schlang und ihr Kopf sich drehte, als seine Lippen zielstrebig den Bissabdruck fanden, der sie als
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