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Loge der Lust

Loge der Lust

Titel: Loge der Lust
Autoren: Henke Sandra
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feuchten Eichel über ihren Kitzler. Teenas Stöhnen wurde brünstiger und hallte in dem Büro wider, das wie alle Räume auf Cunninghall Manor eine hohe Zimmerdecke besaß. Sie war froh, dass Rupert das Anwesen verlassen hatte, denn sie hätte ihm in dieser Nacht nicht mehr in die Augen sehen können. Aber sie war mit Ethan allein im Haus. Weshalb sollte sie sich also zurückhalten?
    Es war Zeit, sich fallen zu lassen. Teena ließ sich gehen.
    Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen und ließ ihr Becken kreisen, sodass Ethan seine Penisspitze einfach nur hinhalten musste. Lustvoll jammerte sie, weil die Erregung wuchs und sie sich nach dem erlösenden Orgasmus sehnte, aber Ethan gestand ihr diesen noch nicht zu und legte sein Glied zwischen ihre Schenkel. Er drückte es gegen ihre geschwollenen Schamlippen und ließ es dort ruhen. Den Klebestift jedoch stieß er nun unentwegt in ihren Anus. Ethan reizte ihn eifrig und unnachgiebig. Das Blut pulsierte in ihrem faltigen Ring. Ihr After brannte vor Verlangen und gierte nach mehr.
    Teena hatte schrecklichen Durst. Ihr Mund war trocken, aber da war ein anderes Bedürfnis, das stärker war – die Sehnsucht, gemeinsam mit Ethan einen Schritt weiter zu gehen.
    „Bitte, nimm mich“, flüsterte sie.
    Er neigte seinen Oberkörper, schob das Dessoushemd höher und küsste ihren unteren Rücken, dort, wo er in ihren Hintern überging. „Noch nicht.“
    Behutsam zog Ethan den Klebestift heraus und stellte ihn aufrecht neben die anderen beiden Stifte, mit denen er ihren Anus bereits penetriert hatte. Er nahm einen roten Textmarker, der zwar flacher als der Klebestift war, dafür aber an einer Seite breiter, dann noch einen blauen und zusätzlich einen weißen Korrekturstift, der die gleiche Form besaß.
    Teena traute ihren Augen nicht. Diese drei Stifte würden niemals in ihren After passen! Aber sie schwieg, denn sie vertraute Ethan. Sollte er spüren, dass sie mit zwei Stiften schon überfordert war, würde er den dritten sicherlich nicht mehr einführen. Er war bei ihren Treffen nie zu weit gegangen. Offensichtlich glaubte er, dass sie in dieser Nacht bereit dazu war, sich ganz und gar auf ihn einzulassen.
    Ethan rieb alle drei Textmarker mit reichlich Gel ein und legte den roten und den blauen neben Teena auf die lederne Schreibtischunterlage. Behutsam führte er Zeigefinger und Daumen in Teenas Anus ein, weitete ihn und steckte den Korrekturstift in die Öffnung. Dieser wurde sofort von ihrem faltigen Ring umschlossen. Ethan half mit den Fingern nach, als er den roten Textmarker ebenfalls in die Öffnung schob, die nun schon gut gefüllt war. Der Anus fühlte sich für Teena reichlich gedehnt an. Doch die Spannung, die so entstand, war nicht unangenehm, sondern berauschend. Hätte Ethan in diesem Moment ihre Klitoris auch nur kurz berührt, so wäre Teenas Lust explodiert. Doch Ethan nahm stattdessen den blauen Textmarker in die Hand, und Teena stimulierte ihren Kitzler mithilfe der Tischkante.
    „Wirst du wohl stillhalten“, spottete er und schob den Daumen zwischen den roten und den weißen Stift. Er drückte sie auseinander und presste behutsam, aber stetig den dritten Marker in die entstandene Lücke.
    Teena sog hörbar Luft ein. Sie konnte nicht fassen, dass alle drei Stifte in ihrem After steckten. Ihr faltiger Ring war so weit gedehnt wie noch nie zuvor, und sie erwartete jeden Augenblick den Schmerz. Aber die Haut riss nicht ein, und der Schließmuskel gewöhnte sich immer mehr an die Dehnung. Der Druck jedoch blieb. Er war immens und erregend. Berauscht warf Teena den Kopf in den Nacken und genoss das Gefühl, vollkommen ausgefüllt zu sein, sowohl anal als auch vaginal.
    „Nimm dir Zeit, dich an den Druck zu gewöhnen“, sagte Ethan und lenkte sie durch einige Stöße mit seinem Phallus in ihre Scheide ab. „Je mehr du dich innerlich wehrst, desto größer wird der Wunsch, die Stifte herauszupressen. Nur wenn du dich entspannst, kannst du die Wollust genießen, die eine anale Penetration dir bereiten kann.“
    Würde sein erigiertes Glied genauso groß sein und sie ebenso stark weiten? Das Gefühl der Dehnung war durchdringend. Es gefiel Teena, aber es war nicht einfach, den Druck zu akzeptieren. Sie stellte sich vor, welcher Anblick sich Ethan in diesem Moment wohl bot. Die drei Textmarker in den Farben der britischen Nationalflagge ragten aus ihrem Anus heraus, als würde der Union Jack in ihr stecken.
    Teena lachte tonlos und legte die Stirn auf
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