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Loge der Lust

Loge der Lust

Titel: Loge der Lust
Autoren: Henke Sandra
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Schamlippen und schnüffelte wie ein Hund, der eine Fährte witterte.
    Teena seufzte. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf Ethans Zunge, die ihre Scham so gekonnt stimulierte. Er züngelte nach vorne, stieß einmal kurz neckend gegen ihre Klitoris und saugte im nächsten Moment die kleinen Schamlippen tief, aber vorsichtig in seinen Mund ein.
    Stöhnend griff Teena die Tischkanten, um mehr Halt zu finden. Sie bemühte sich, standhaft zu bleiben, aber Ethan bearbeitete ihren Schoß so geschickt, dass sie glaubte zu verbrennen. Es kam ihr vor, als wäre seine Zunge die zuckende Flamme, die ihren Unterleib entzündete und so sein Feuer auf sie übertrug.
    Noch immer hielt Ethan die kleinen Schamlippen mit dem Mund fest. Er massierte sie mit seinen Lippen, unterbrach dies jedoch immer wieder, um seine Zunge zwischen die Schamlippen zu schieben, als stieße er in eine Auster hinein und suche mit der Zungenspitze nach der Perle.
    Teena war enttäuscht, als er von ihr abließ, aber der Unmut währte nur kurz, denn sie hörte, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Das Geräusch verursachte ihr eine wohlige Gänsehaut. Als sein Phallus in ihre Scheide drang, bäumte sich Teena erregt auf, aber Ethan legte die Hand in ihren Nacken und drückte sie auf den Schreibtisch.
    „Entspann dich“, wisperte er.
    Nun lag sie mit dem Oberkörper auf der Tischplatte, was ihr einen besseren Halt verschaffte. Einige Male stieß er mit seinem erigierten Penis in sie hinein, und sie befürchtete schon, dass er sie nur vaginal nehmen würde. Doch nach wenigen Stößen hörte er auf und ließ sein Glied in ihr ruhen.
    Ethan nahm die Flasche mit Gleitgel und presste einen Strang Gel heraus, der zielgenau auf Teenas Anus traf. Zärtlich rieb er das Gel in den faltigen Ring ein. Dieser öffnete sich voller Vorfreude ein wenig und zog sich augenblicklich wieder zusammen, nur um sich sogleich erneut zu weiten.
    Ethan griff nach einem Kugelschreiber, der zusammen mit einer bunten Mischung aus Stiften in einer Stiftebox aus Edelstahl steckte. Provozierend spielte er vor Teenas Augen mit dem Kuli. Sie erkannte seine Absicht, sie nervös zu machen, indem er ihr zeigte, was auf sie zukam. Aber sie blieb ruhig und streckte Ethan ihr Gesäß entgegen, sodass sein steifer Penis bis zur Wurzel in ihre Scheide glitt und sie seine prallen Hoden spürte.
    „Du bist gierig“, amüsierte sich Ethan und führte den Kugelschreiber zu zwei Dritteln in ihren After ein. Ethan konnte ihn problemlos in das kleine Loch schieben, nicht wegen des Gleitgels, sondern weil sich der faltige Ring bereitwillig weitete und den Eindringling willkommen hieß. Langsam zog er den Kuli heraus, drückte ihn wieder hinein und reizte so den Anus auf dezente Weise.
    Nach einer Weile legte Ethan ihn beiseite und nahm einen grünen Tafelstift, der so dick wie sein eigener Daumen war, und hielt ihn vor Teenas Gesicht, damit sie sah, was nun folgen würde. Diesmal jedoch hatte sie nicht das Gefühl, dass er sie zu erschrecken oder zu provozieren trachtete. Er wollte ihr vielmehr die Angst vor dem Unbekannten nehmen, indem er ihr zeigte, was in Kürze ihren Anus penetrieren würde.
    Ethan legte den Tafelstift in Teenas Pospalte und rieb damit über den After, um ihn zu reizen und das Gleitgel auf dem Marker zu verteilen. Vorsichtig schob er den Stift in das kleine Loch. Teenas faltiger Ring zog sich um ihn zusammen, als wollte er den Eindringling daran hindern, tiefer hineinzugleiten. Teena versuchte, sich noch mehr zu entspannen, und konzentrierte sich auf das Prickeln, das von ihrem Anus ausströmte, als Ethan den Tafelstift ein Stück weiter hineindrückte, ihn herauszog und erneut bis zur Hälfte in den After schob.
    Ihr zunächst laszives Seufzen wuchs zu einem Stöhnen an, denn Ethan stieß zweimal mit seinem Phallus in ihre Scheide, während er mit dem Tafelstift in ihrem Enddarm rührte.
    Die sanfte parallele Penetration, die Teena so genoss, war viel zu schnell vorbei, denn Ethan entfernte den Stift wieder. Er legte ihn vor Teena hin, damit diese ihren eigenen Intimduft wahrnahm.
    Dann griff er einen Klebestift, der doppelt so dick wie der Marker war, nahm die Flasche und seifte auch ihn mit Gel ein. Kraftvoll schob Ethan ihn in Teenas Anus, bis er fast ganz in ihr verschwunden war und er ihn gerade noch mit Zeigefinger und Daumen festhalten konnte.
    Es folgten zwei Stöße mit seinem erigierten Glied in ihre Scheide. Dann zog er es heraus und rieb mit der
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