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- Liebeszeiten

- Liebeszeiten

Titel: - Liebeszeiten
Autoren: A.R. Duncan
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Irgendwann begann sie wieder, ohne weiter darüber nachzudenken, ihre Hüften kreisen zu lassen. Er biss ihr in die Unterlippe.
    Ihre Lippe pochte ein wenig und sie sog den Atem ein, roch ihn. Er roch fantastisch, ihr Verlangen stieg wieder mehr an.
    »Nimm mich, Thomas!« forderte sie ihn heraus. Seine Männlichkeit drängte hart gegen ihren Schoß, er hatte einen glasigen Blick.
    »Du Hexe! Du bringst mich noch um den Verstand.« funkelte er sie an.
    Sie hob ihren Unterleib leicht und senkte ihn über seiner Männlichkeit herab. Er kniff die Pobacken zusammen und glitt mit einem Stoß in sie hinein. Beide seufzten laut und verharrten einen kleinen Moment, genossen das Gefühl den anderen ganz nah zu spüren.
    Jane begann leicht ihre Hüften auf und ab zu bewegen, sie küssten sich weiter, die Küsse wurden wilder und er packte sie im Nacken.
    Seine andere Hand wanderte zu ihrer Hüfte. Als sie dort angekommen war, strich die Hand die ihren Nacken umgriff tiefer an ihrem Rücken herab, ebenfalls zu ihrer Hüfte, sodass er diese umfasste – hob sie an und warf sie auf den Rücken.
    Er küsste ihren Hals, keuchte – nahm sie gierig und schnell. Sie seufzte laut, als er tief und stark in sie eindrang und gab sich ihm bereitwillig hin.
    Diesmal schloss sie die Augen, spürte und fühlte Thomas Kraft und Energie – sowie ihre eigene.

4
     
    Jane wachte auf. Sie lag auf dem Bauch, fühlte eine Hand, die sanft und zärtlich über ihren Rücken bis hin zum Ansatz ihres Gesäßes auf und ab strich. Alles kribbelte, sie fühlte sich geborgen, sicher. Sie seufzte und öffnete lächelnd die Augen. Thomas lag auf der Seite und schaute sie ebenfalls lächelnd an. Seine Hand strich nun leicht über ihren Kopf und ihre Wange. Sie stützte sich mit ihrer Hand auf um sich zu ihm herüber zu beugen.
    Er griff mit seinen Händen nach ihren beiden Wangen, umfasste diese und zog sie zu sich herab, um ihr einen sanften, zärtlichen und liebevollen Kuss zu geben. Ihre Hände umfassten ihn und sie kuschelte sich so eng und nah an ihn heran, wie es ihr möglich war.
    Erneut flammte Begierde in ihr auf, genauso wie in ihm, sie spürte, wie seine Männlichkeit gegen das Laken drängte. Ob dieser Hunger, dieses Verlangen jemals aufhören würden?
    In ihrer ganzen Zeit mit Alex hatte sie nicht ein einziges Mal so etwas empfunden. Noch nicht mal ansatzweise. Sie hatte das Gefühl, dass sie die Fähigkeit zu Denken verloren hätte. Nichts anderes war im Moment interessant oder wichtig. Außer seinen Küssen, seinen Händen, seinem Körper, seinem Geruch, seiner Stimme, ihm.
    Seine Zunge glitt an ihrem Hals hinab; küsste sie dort, erst sanft, dann ließ er die Zunge über ihre Haut gleiten. Jedes Mal, fühlte es sich an, als ob Funkenschläge auf ihr entzündet würden. Seine Hand strich über ihren Rücken und ihren Po. Sie wiederum gab sich dem völlig hin, ihre Hände glitten unter das Laken, von seiner Brust an abwärts, bis zu seinem Bauchnabel. Weiter kam sie nicht, da seine Hand an ihrem Gesäß angekommen war und dieses jetzt fest gegen seinen Unterleib drückte. Sie zog ihre Hand heraus und bekam die Decke zu packen, hatte jedoch nicht genügend Kraft, diese wegzuziehen.
    Für ihn schien es ein lohnendes Spiel zu sein. Er drückte ihren Unterleib nun mit beiden Händen gegen seinen, bewegte seine Hüfte vor und zurück und gab ihr sanfte Liebesbisse in den Hals, die ihr Gänsehaut verschafften. Sie griff nun mit beiden Händen nach dem Laken, wollte ihn richtig spüren, schaffte es auch.
    Jetzt spürten sie sich, Haut an Haut, intensiver. Sie liebkosten einander, streichelten, küssten, strichen, erkundeten den Körper des anderen – ließen sich Zeit. Sie vergaßen alles um sich herum.
    Irgendwann zog er sie auf sich, sodass sie auf ihm saß und lehnte sich gegen das Bettende. Seine Hände strichen über ihren Rücken und ihre Hüfte, sie drückte sich leicht mit den Knien ein Stück hoch um sich dann langsam wieder hinab gleiten zu lassen. Er drang Stück für Stück tiefer in sie ein. Thomas schloss die Augen und keuchte, Jane seufzte tief, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte. Dann schaute sie ihn an. Er öffnete in dem Moment wieder die Augen, ihre Blicke trafen sich – und Jane lächelte ihn an.
    Ihre Augen blitzten auf, er sah ihr an, dass es ihr Freude bereitete. Er sah, was er in ihr auslöste. Fast hätte er sie gepackt, auf den Rücken geworfen und... er seufzte ganz tief. Jane hatte angefangen sich langsam zu
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